Commodore CBM 610
Der Commodore C610 kam 1982 auf den Markt. Er wurde nur rund 2 Jahre gebaut. Das Gerät verfügt einen 6509 Prozessor und hat 2 MHZ. Es sind 128 KByte RAM verbaut. Das Gerät war zu seiner Einführung für Privatpersonen mit über 1.000,- DM zu teuer, verfügte aber schon über eine RS232C-Schnittstelle und eine IEEE-488 Schnittstelle. Der Sound wird über einen SID 6581 Chip erzeugt. Das Gerät kann 80 Zeichen darstellen.
Commodore CBM 4032-32N
Bei der CBM-8000er-Serie von Commodore handelt es sich um einen Computer der 4000er-Serie (FAT-Version), aber mit einem größeren Monitorteil mit 80 Zeichen. Dazu passend gab es ein 5-1/4-Zoll-Diskettenlaufwerk Modell CBM 8050 mit 500 KB Kapazität (später CBM 8250 mit 1 MB Kapazität) und einen bidirektionalen 132-Zeichen-Drucker mit 160 cps. An Software standen u. a. das Datenbankprogramm Ozz und die Tabellenkalkulation VisiCalc zur Verfügung. Der CBM 8032 hat 32 KByte RAM und kann 80 Zeichen darstellen.
Commodore CBM 4040
Für die CBM-4000-Serie kam dann die CBM 4040, mit überarbeitetem DOS 2.5/2.7, 664 Blöcken für Benutzerdateien, „Relativen Dateien“ (die neben dem sequentiellen auch wahlfreien Zugriff erlauben), lese- und schreibkompatibel zu CBM 4031, CBM 2031, VC1541, VC1551, VC1570 und VC1571, Kapazität 2 × 170 kB.
Commodore CBM 8296 (1985)
Der CBM 8296 ist ein Nachfolgemodel des CBM 8032. Er verfügt über insgesamt 128 KByte RAM (von denen sich unter Basic 4 aus Gründen der Abwärtskompatibilität zum 8032 allerdings nur 32 KByte direkt nutzen lassen); das Modell 8296D hat sogar zwei Slimline-Laufwerke à 1 MB eingebaut. Wie beim 8096 kann beim 8296 LOS-96 als alternatives Betriebssystem eingesetzt werden. Unter LOS-96 lässt sich der komplette Speicher des Rechners ausnutzen.
Commodore PC 10-III
Diese Computer waren günstige Alternativen zum IBM-PC und wurden ab 1985 produziert. Der PC-10 wurde Mitte 1985 zu einem Preis von 4.950 DM ohne Mehrwertsteuer angeboten. Sie zeichneten sich durch eine gute Ausstattung, Robustheit, Kompatibilität und Erweiterbarkeit aus. Sie waren mit einem Intel 8088-Prozessor ausgestattet, der wie in den meisten frühen PCs mit 4,77 MHz getaktet war und mit einem mathematischen Coprozessor Intel 8087 erweitert werden konnte; dazu kamen 256 KB RAM (erweiterbar auf 640 KB), zwei 5-1/4″-Diskettenlaufwerke mit je 360 KB Kapazität.
Commodore Colt (1988)(PC10-III)
Der Commodore Colt wurde 1988 auf Basic des Commodore PC10-III/PC20-III für den amerikanischen Markt hergestellt. Bis auf die Front waren die Geräte jedoch baugleich. Diese Computer waren günstige Alternativen zum IBM-PC und wurden ab 1985 produziert. Der PC-10 wurde Mitte 1985 zu einem Preis von 4.950 DM ohne Mehrwertsteuer angeboten. Sie zeichneten sich durch eine gute Ausstattung, Robustheit, Kompatibilität und Erweiterbarkeit aus. Sie waren mit einem Intel 8088-Prozessor ausgestattet, der wie in den meisten frühen PCs mit 4,77 MHz getaktet war und mit einem mathematischen Coprozessor Intel 8087 erweitert werden konnte; dazu kamen 256 KB RAM (erweiterbar auf 640 KB) und zwei 5-1/4″-Diskettenlaufwerke mit je 360 KB Kapazität.