68010 CPU
Der 68010 (auch MC68010) ist ein von dem Hersteller Motorola im Jahr 1983 auf den Markt gebrachter 16-Bit-Mikroprozessor. Er bietet gegenüber seinem Vorgängermodell – dem 68000 – einen geringfügig erweiterten Befehlssatz, das Konzept der virtuellen Speicherverwaltung (was eine direkte Adressierung eines größeren Adressraums ermöglicht) und realisiert konsequent die Möglichkeit zum Betrieb einer virtuellen Maschine. Ebenso wurde die Befehlsausführung beschleunigt, imdem weniger Taktzyklen für bestimmte Operationen benötigt werden. Neben drei zusätzlichen Supervisor-Registern kann der MC68010 mittels eines Befehlscache zudem in einen Loop-Modus gebracht werden, während dem der Mikroprozessor lediglich Schreib-/Leseoperationen auf den Operanden ausführt. Die Performance zum pinkompatiblen MC68000 steigerte sich bei gleicher Taktung um 5 bis 10 %; gleichwohl fand der MC68010 in verhältnismäßig wenigen Rechnern (z.B dem HP 9000 model 310, der SUN 2/170) Verwendung.
A2058 – 8 MB Ramkarte (1986)(Commodore)
Zorro 2, Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM, Anzahl der Speichersteckplätze: 64, benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1, Zugriffszeit ≤ 120ns, mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB, 2 MB sind vorinstalliert, keine Waitstates.
A2088XT PC Emulator Kit (1986)(Commodore)
Emulation des IBM XT, CPU: 8088 @ 4.77 MHz, FPU: 8087, optional, 512 kB RAM, 16 kB XT-kompatibles BIOS, 360 kB 5.25″-Laufwerk im Lieferumfang, benutzt Amiga-Diskettenlaufwerke am externen Anschluß mit 720 kB, CGA-Bildschirmmodi 640x200x2 oder 320x200x4 per Jumper wählbar, nutzt die parallelen Schnittstellen des Amigas, kann mittels Roßmöller 386si auf 386 aufgerüstet werden.
A3630 Board Rev. 1 (1993)(Commodore)
Prozessor CPU: 68030 @ 25 MHz (QFP), Option für 68020 (gedacht für eine noch billigere Version des A4000), CPU: PLCC- und PGA-Sockel für optionalen 68881 / 68882, keine Speicherbänke – beschränkt auf langsames RAM der Hauptplatine, dennoch schnellerer RAM-Zugriff als A3640.
A3640 Board Rev. 3.1 (1992)(Commodore)
CPU: 68LC040 / 68040 @ 25 MHz kann auf 50 MHz mit Doubler 4000 aufgerüstet werden Bemerkungen keine Speicheroption – beschränkt auf langsames RAM der Hauptplatine Burstmodus des 68040 wird nicht genutzt (Taktzyklen: 7/7/7/7, Speicher-Transferrate: 14.3 MB/s) RAM kann über die Speichererweiterung X-Calibur hinzugefügt werden auf vielen A3640 sind die Elektrolytkondensatoren in der falschen Richtung auf die Karte gelötet, dies reduziert die Lebensdauer (selbst der PCB-Aufdruck ist falsch) bei den von Amiga Technologies hergestellten Karten sind die Kondensatoren richtig aufgelötet, der PCB-Aufdruck ist aber immer noch falsch
A502+ Speichererweiterung (1990)(3-Stage)
Max Ram: 512K Ram Type: Soldered DRAM Chips RTC: Yes Connection: A500/+ Trapdoor Slot .The card includes a switch/jumper for disabling the extra RAM.
A512 Speichererweiterung Amiga 500 (Individual Computers)
Die Speichererweiterung A512 erweitert den Speicher eines Amiga 500 um 512k. Für die Verwendung im Amiga 500+ ist der Port durchgeführt damit zwei Erweiterungen den maximalen Speicherausbau von 1MB ermöglichen. Die Erweiterung bietet Platz für ein RTC Modul.
A520 TV Modulator (Video Adapter) (Commodore)
Video-Modulator ermöglicht die Anzeige der Amiga-Grafik auf Fernsehgeräten gibt standardmäßiges UHF sowie Composite-Video aus Anschlüsse (3×Cinch): RF-Ausgang Color-Composite-Ausgang Audioeingang (Mono) – Anschluss an beide Amiga-Buchsen mittels Y-Adapter Schalter zur Wahl des Kanals sehr schlechte Video-Qualität verschiedene Versionen für PAL und NTSC.
A530 Turbo – 40MHZ CPU,40MB HD,4MB RAM,SCSI (1992)(GVP)
CPU: 68EC030 @ 40 MHz (PGA) FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 @ 40 MHz Speicher Anzahl der Speichersteckplätze: 2 benötigter Speichertyp: spezielles GVP-SIMM, 64-pol. Größe: 1 oder 4 MB mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 4 oder 8 MB beide SIMMs müssen die gleiche Größe haben Hardware-Maprom SCSI2-Controller (mit DMA) SCSI-Treiber: FaaaST ROM maximale Übertragungsrate: 3.58 MB/s eine interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25) LED zur Anzeige von Festplattenzugriff eine 3.5″-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden wird von Linux und NetBSD unterstützt Bemerkungen Mini-Erweiterungssteckplatz für den optionalen AT-Emulator GVP PC286 Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss An-/Aus-Schalter auf der Gehäuseoberseite im 68000-Rückfallmodus sind Speicher und Festplatte deaktiviert externes Netzteil eingebauter Lüfter. (nicht mehr in der Sammlung)
A580 (3-State)
Die A580 Speichererweiterung von 3-State erweitert den RAM eines Amiga 500 um 1,8MB und Amiga 500 Plus um 2MB. Die Erweiterung hat eine Echtzeituhr mit Akku und wird mit einem Garry-Adapter betrieben.
A604 – Chipmem Erweiterung Amiga 600 (Individual Computers)
Die Speichererweiterung A604 für den A600 bietet alle Features, die auch die Vorgängerkarte A603 bereits aufweisen konnte: 1 MB zusätzliches Chip-RAM (erweitert auf 2 MB Chip-RAM insgesamt), batteriegepufferte Echtzeituhr, Uhrenport für A1200-Erweiterungen, Sockel für den Anschluss eines Indivision ECS. Neu ist die ausgeklügelte Bauform, die den Einbau des Indivision ECS auch unter Beibehaltung des Diskettenlaufwerks ermöglicht. Zudem wurde der A604-Karte ein zweiter Uhrenport speziell für den Betrieb des Subway USB-Moduls spendiert, der 60% mehr Leistung gegenüber einem Standard-Uhrenport bringt und somit extrem schnelle Übertragungsraten ermöglicht. Der Anschluss der Subway findet über eine mitgelieferte Riser-Karte statt, die eine stabile und platzsparende Montage ermöglicht.
ACA500 – Turbokarte Amiga 500 (2013)(Individual Computers)
Die ACA-500 ist eine Low-Budget-Turbokarte für den Amiga 500, die neben einem mit 14 MHz getakteten 68EC000-10-Prozessor auch über 2 MB FastMem verfügt. (Dieser Speicher wird zusätzlich zu evtl. bereits vorhandenen internen Speichererweiterungen bis 1,8 MB FastMem eingebunden.) Die ACA-500 bringt direkt Lizenzen für die wichtigsten Kickstart-Versionen 1.3 und 3.1 mit. (Die Kickstarts können je nach vorhandenem Kickstart entweder aus dem Flash-ROM oder von CF-Karte geladen werden.) Kickstart 1.3 ermöglicht die Ausführung alter, mit aktuelleren Kickstart-Versionen inkompatibler diskettenbasierter Software, während Kickstart 3.1 die erste Wahl für modernere festplattengestützte Software darstellt. Wenn der Amiga 500 über einen ECS-Agnus und 512k ChipMem sowie eine interne Speichererweiterung von genau 512k (nicht mehr, nicht weniger) verfügt, kann die minimal-MMU der ACA500 den internen Speicher zu ChipMem machen, so dass der Computer 1 MByte ChipMem hat – ganz ohne Öffnen des Computers, einfach nur im Menüpunkt anwählen und fertig. (Diese Voraussetzungen werden von sehr vielen A500 ab Rev.6 erfüllt.) Die Compact-Flash-Steckplätze erlauben das Booten von CF-Karte oder das Einbinden von PC-formatierten Karten zum Datenaustausch. So können Sie beispielsweise von einer CF-Karte statt Festplatte starten und dann über eine weitere CF-Karte ADF-Images kopieren usw. Das Dateisystem FAT95 zum Einbinden PC-formatierter Karten ist im Flash-ROM enthalten, sodass eine Installation entfällt. Hotplugging wird nicht unterstützt. Falls der 68EC000-Prozessor und die 2 MB RAM den Ansprüchen nicht mehr genügen, kann die ACA-500 auch noch erweitert werden. Stecken Sie einfach eine Turbokarte der Typen ACA-1220, ACA-231 oder ACA-1232 auf und verwandeln Sie die ACA-500 in eine 020/030-basierte Turbokarte mit Speicher satt. Quelle: Vesalia
Die Blizzard 1230 IV mit 50MHZ funktioniert an der ACA-500 problemlos
ACA500 Plus – Turbokarte Amiga 500 (2016)(Individual Computers)
Die ACA-500+ Turbokarte für den Amiga 500 basiert auf der ACA500 aus dem Jahr 2013, bietet jedoch wesentlich mehr Fähigkeiten. Die Karte enthält nun die Kickstart Versionen 1.2, 1.3 und 3.1. Ausserdem sind alle sechs Workbenchdisketten im ROM der Karte enthalten, so dass eine Installation des Systems auf der Boot Compact-Flash Karte in wenigen Minuten abgeschlossen ist. Die ACA500 Plus ist voll WHDLOAD kompatibel. Das Amiga Action Replay ist in den Versionen 2 und 3 enthalten. Das Display zeigt verschiedene Statusmeldungen der Karte an.
ACA630 – Turbokarte Amiga 600 (2010)(Individual Computers)
Die ACA630 ist eine Turbokarte für den Amiga 600, die trotz der verhältnismäßig geringen Taktfrequenz überraschend hohe Leistungsdaten erzielt. Die Ursache hierfür ist der extrem schnelle Speicher, den die Karte mitbringt: 32 MByte SD-RAM sind so schnell an den Prozessor angebunden, dass die ACA630 rund 24% schneller ist als ein Amiga 3000 mit der gleichen Taktfrequenz. Um diese hohen Leistungswerte zu erreichen, wurde der Speicher doppelt so schnell getaktet und auf eine FPU (einen Fließkomma-Koprozessor) verzichtet. Bei üblicher Nutzung werden dadurch unter dem Strich mehr Gewinne als Einbußen erzielt, denn für eine FPU gibt es kaum sinnvolle Anwendungen auf dem Amiga. Die ACA630 ist eine Karte für die Praxis, für Spiele und einfache Anwendungen auf der Workbench, die eine hohe Integer-Leistung benötigen. Genau hier punktet die ACA630. Sowohl bei der Befestigung als auch bei der Kühlung geht die ACA630 neue Wege: Die Karte wird mit zwei Schrauben am Mainboard des Amiga 600 fixiert. Ein Aluminium-Kühlblech dient gleichzeitig als stabiler Träger für den Massenspeicher, für den eine Flash-basierte Lösung empfohlen wird. Eine „richtige“ Festplatte würde zu viel Wärme erzeugen, aber auch nicht mehr in das Gehäuse des A600 passen. Falls Sie das Diskettenlaufwerk zugunsten einer A603 mit Indivision ECS ausgebaut haben, bietet die ACA630 zwei Möglichkeiten, die lange Wartezeit beim Starten des Amiga zu verkürzen: Entweder kann durch Stecken des „NoDisk“-Jumpers ein System ganz ohne Diskettenlaufwerke gebaut werden, oder Sie können durch Stecken des „BootSel“-Jumpers ein externes Diskettenlaufwerk zum „df0:“-Laufwerk machen, von dem auch Spiele und Demos gestartet werden können. Auch „unter der Haube“ bietet die ACA630 trickreiche Optimierungen, die in der Praxis mehr als wertvoll sind. Diese Optionen können mit dem ACAtune-Tool komfortabel eingestellt werden: Mit der MapROM-Funktion kann das Kickstart-ROM (256k, 512k oder 1MB) ins FastMem kopiert und dort wie ein ROM benutzt werden. Dadurch wird die Arbeitsgeschwindigkeit auf der Workbench sehr stark erhöht, denn beim Amiga liegen große Teile des Betriebssystems im ROM. Die MapROM-Funktion ist ähnlich der FastROM-Option, die das Amiga OS mit dem CPU-Kommando bietet, jedoch benötigt die ACA630 keine MMU dafür. Wenn also die MMU für andere Zwecke gebraucht wird, kann es keine Konflikte geben. Re-Kick: Ähnlich wie bei MapROM wird ein Kickstart-ROM im FastMem abgelegt. Dieses wird jedoch nicht aus dem ROM, sondern aus einer Datei gelesen. Nach einem Neustart ist das neue Kickstart verfügbar und bleibt auch nach einem Reset erhalten. Es ist also nur bei einem Kaltstart ein Neustart des Systems erforderlich. Ein Warmstart läuft ebenso schnell ab, wie bei einer ROM-Installation. Die ACA-Turbokarten sind die ersten kommerziell erhältlichen Erweiterungen, die diese grossen ROMs unterstützen. C0Mem: Hiermit kann eine 512k oder 1MByte Speichererweiterung eines Amiga 500 simuliert werden. Einige Spiele und Programme sind auf genau diese Speicherererweiterung angewiesen und würden trotz der großen Speichermenge im System nicht funktionieren, weil sie 32-Bit Speicher nicht unterstützen. Dank dieser Option wird Ihr A600 zu Spielen kompatibel, die ohne die Turbokarte gar nicht funktionieren würden. Für besonders inkompatible Software kann die ACA630 auch ganz deaktiviert werden. FastChip: Mit dieser Option wird der Zugriff auf das ChipMem (Grafikspeicher) des Amiga beschleunigt. Hierbei handelt es sich um eine Tuning-Option, die nicht mit allen A600-Mainboards bzw. ChipMem-Erweiterungen kompatibel ist. Hier muss im Einzelfall geprüft werden, wie schnell Ihr Amiga wirklich ist. FastZ2: Mit dieser Option wird der Zugriff auf PCMCIA-Speicherkarten beschleunigt. Ähnlich wie bei der FastChip-Option kann es hier Erweiterungen geben, die diese hohe Geschwindigkeit nicht vertragen. Es handelt sich demnach auch hier um eine Tuning-Option, die für jede Konfiguration eingehend geprüft werden muss und im Zweifelsfall ausgeschaltet werden sollte. ChipCache: Üblicherweise werden Daten im Chipmem des Amiga nicht für die Caches der CPU freigegeben, weil hierdurch Abstürze verursacht werden können. Unter bestimmten Umständen kann man jedoch auch für das ChipMem den Cache zulassen. Diese Option ist eine Tuning-Option, die nur von Experten verwendet werden sollte. Z2Cache: Mit dieser Option kann der CPU-Cache für PCMCIA-Speicherkarten aktiviert werden. NoFastMem: Hiermit kann der schnelle 32-Bit Speicher auf der Turbokarte ausgeschaltet werden. Damit bremst man den Computer weit genug herunter, dass Software, die mit einem beschleunigten Amiga nicht zufriedenstellend läuft, wieder brauchbar wird. Als letzte Downgrade-Option kann die Größe des verfügbaren Chipmem begrenzt werden: Spiele oder Programme, die mit größeren Mengen ChipMem nicht funktionieren, können durch eine Reduktion auf 1MB oder gar 512K ChipMem mit dem A600 kompatibel werden. Quelle: Vesalia
ACA1221ec – Turbokarte Amiga 1200 (2016)(Individual Computers)
Die ACA1221ec ist eine Budget Turbokarte für den Amiga 1200 oder einen Amiga 500 mit der ACA500 Plus. Die ACA1221ec ist schon für knapp über 100,- Euro zu haben. Betrieben wird die Karte mit einem 68ec020-25 Prozessor welcher mit 28MHZ betrieben wird. Die Karte verfügt über 16 Mbyte Speicher und eine 1MB-Maprom Option.
ACA1231/42 – Turbokarte Amiga 1200 (2011)(Individual Computers)
Obwohl der Takt der ACA1231/42 unter dem der Blizzard 1230-IV liegt (42 MHz* vs. 50 MHz), kommt sie auf mehr MIPS (Million Instructions per Second). Grund für diese hohe Leistung ist der Speichertakt von 25 x 3,333 MHz (83,325 MHz, 2-1-1-1 Burst). Die ACA-1231/42 ist mit 64 RAM bestückt, wovon 1 MB für den Kickstart reserviert ist. Unter Kickstart 3.1** stehen nach dem Einschalten also 63 MB direkt zur freien Verfügung (1 MB liegt immer bei Adresse 0x00C00000, was die Kompatibilität zu älterer Software erhöht; 62 MB sind am Stück verfügbar). Anders als die ACA-1230 hat die ACA-1231/42 bereits einen Uhrenchip integriert, lediglich die Batterie muss noch eingesetzt werden. Die ACA-1231/42 ist nachsichtiger als das Vorgängermodell ACA-1230, was die Kompatibilität zu verschiedenen A1200-Boards angeht. Ferner wurde die Immunität gegen Schwankungen alter Netzteile verbessert und der Stromverbrauch reduziert. Die ACA-1231/42 ist mit einem vollwertigen 68030-Prozessor ausgestattet, der auch eine MMU (Memory Management Unit) enthält. Darüber lässt sich nicht nur ein Kickstart-ROM in den schnellen Speicher verlegen, die MMU ist auch besonders für WHDLoad wichtig. Die ACA-1231/42 ist 100% kompatibel mit WHDLoad! Die MapROM-Funktion unterstützt auch 1 MB große Kickstarts. Quelle: Vesalia
Action Replay MK-II (1991)(Datel Electronics)
Action Replay Mk II A2000-Version ebenfalls erhältlich 128 kB Operating System ROM benutzt das bekannte AmigaDOS-Diskettenformat zum Speichern neue Merkmale gegenüber v1.5: Boot-Selector Bild-Editor Sound-Tracker Turbofeuer-Manager (separat für beide Joysticks) Diskettenverschlüsselung Startmenü Diskettenmonitor integrierte DOS-Befehle (Dir, Format,…) Diskcopy Anzeige von 80 Spalten mit Zweiwege-Scrolling Taschenrechner Notepad Speicher- und Laufwerks-Schalter (an / aus) Musik-Ripper findet nun alle Tracker-Formate (SoundTracker, NoiseTracker, andere Formate mit 32 Samples) Speichern von gerippter Musik / Bildern im IFF-Format.
ActionReplay+MK-III+-+Manual-DE
Action Replay MK-III (1992)(Amiga 2000 Version)(Datel Electronics)
A2000-Version ebenfalls erhältlich im A1000 muss das Modul vor dem Laden des Kickstarts deaktiviert werden 256 kB Operating System ROM funktioniert nicht mit 3-State Multivision 500/2000 neue Merkmale gegenüber Mk II: Deep-Trainer Burst-Nibbler-Kopierprogramm Umschalter zwischen PAL und NTSC (mit neuer Agnus) Joystick-Handler (Joystick anstelle der Tastatur benutzen) SetMap File-Requester bessere Unterstützung von Speichererweiterungen weitere CLI-Programme.
ActionReplay+MK-III+-+Manual-DE
AirLancer MC-11 (Elsa)
Die Wireless-LAN Karte AirLancer MC-11 von Elsa wird in den PCMCIA Port des Amiga 600 oder Amiga 1200 gesteckt und ist eine der wenigen Karten, die über die nötige Kompatiblität verfügen um den Amiga per WLAN ins Internet zu bringen.
Amiga 1200 Clockport Expander (2009)(Matthias Münch)
Der Amiga 1200 Clockport Expander von Matthias Münch erweitert den Clockport des Amiga 1200 um drei weitere Clockports.
Amiga PC Tastatur Interface (Terminal Entry)
Das Amiga PC Tastatur Interface kann an jedem Amiga mit Tastaturanschluss verwendet werden.
Amiga Technologies Mouse
Apollo 2000 (1992)(3-State)
Der Apollo 2000 ist ein SCSI2- und IDE-Controller / kein DMA, sondern PIO (polled I/O) Autoboot-ROM (SCSI-Apollo.device) – Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3 unterstützt Rigid Disk Block (RDB) unterstützt SCSI Direct Protocol für SCSI-Geräte auf der Platine kann eine 3.5″-Festplatte befestigt werden interne 50-pol. SCSI- und 40-pol. IDE-Steckerleiste externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25) LED zur Anzeige von Festplattenzugriff An-/Aus-Schalter Speicher Anzahl der Speichersteckplätze: 16 (ZIP) und 2 (SIP) benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4, FastPage oder Static Column bzw. SIP, 30-pol., Größe 1 MB mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden die SIP-Sockel sind mit der ersten ZIP-Bank fest verdrahtet, deswegen können diese nicht gleichzeitig belegt werden.
Apollo 2030 Turbo (1991)(ACT Elektronik)
Die Apollo 2030 Turbo ist eine Prozessorkarte für den Amiga 2000. Prozessor CPU: 68030 @ 25 / 28 / 50 MHz (QFP, PLCC oder PGA) FPU: 68882 @ 25 / 28 / 50 MHz (PLCC oder PGA), Anzahl der Speichersteckplätze: 2 benötigter Speichertyp: SIMM, 72-pol., FastPage oder EDO, Zugriffszeit ≤ 60ns für 50-MHz-Version Größe: 1, 2, 4, 8, 16 oder 32 MB, mögliche Speicherkonfigurationen: max. 64 MB, SIMMs verschiedener Größen können gemischt werden, RAM-Zugriff im Burstmodus, An-/Aus-Schalter für Speicher, SCSI2-Controller, kein DMA Autoboot-ROM (SCSI-Apollo.device), unterstützt RDB, optionaler externer SCSI-Anschluss, An-/Aus-Schalter für SCSI.
AT-500 Megabody (MTec/Udo Neuroth)
Der AT500 Megabody Kontroller von MTec/Udo Neuroth erweitert einen Amiga 500 oder ein Amiga CDTV um einen AT-Bus Controller. Mit diesem Controller können Festplatten und CD-ROMS am Amiga 500/Plus betrieben werden. Der Controller wird im 68000er Sockel betrieben.
Audioblaster (1992)(Mainhatten Data)
Audio-Verstärker Stereo-Eingang (2 Cinch-Buchsen) zwei Ausgänge für ein passives Lautsprecherpaar Standard-Version hat 2×12W, High-Power-Version 2×25W mitgelieferte Software zur Beeinflussung der Soundausgabe für jeden Eingang: Lautstärke, Balance, Bass- und Höhenregelung Soundeffekte sind ebenfalls möglich (z.B. Hall).
BigRamPlus (256 MB)(2012)(Individual Computers)
Die BigRamPlus von Individual Computers ist eine Speichererweiterung mit 256MB für alle Zorro 3 Amigas. Also Amiga 3000, 3000T, 4000 und 4000T. Die Karte benötigt keinerlei Treiber.
Blizzard 1230 MK IV 50MHZ/50MHZ,64MB (1995)(Phase 5)
CPU: 68030 @ 50 MHz (PGA) FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 @ 50 MHz Speicher Anzahl der Speichersteckplätze: 1 benötigter Speichertyp: SIMM, 72-pol., Zugriffszeit 60-70 ns Größe: max. 128 MB mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB Maprom kann über Jumper deaktiviert werden automatische Erkennung der RAM-Größe optionaler Fast-SCSI2-Controller (mit DMA) Übertragungsrate: 7 MB/s asynchron, 10 MB/s synchron zusätzlicher SIMM-Sockel nimmt zusätzlich max. 128 MB RAM auf externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25) wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt Bemerkungen kann mit Tastendruck deaktiviert werden batteriegepufferte Uhr.
Blizzard 1230 MK IV SCSI-Kit,64MB (1995)(Phase 5)
This is a fast SCSI II expansion module for use with the Blizzard 1230-IV and Blizzard 1260 Amiga 1200 Accelerators. It can transfer at speeds up to 10MB/s, is 32bit DMA an also contains an additional SIMM socket which can hold up to 128MB of RAM.
Brolock Genlock (PBC/Peter Biet Computer)
Das Brolock Genlock von PBC kombiniert ein Genlock mit einem digitalen Signalprozessor und einem RGB-Splitter.
Buddha IDE Controller (1997)(Individual Computers)
Der Buddha IDE Controller kann in allen Amiga Computern mit Zorro II Anschluß betrieben werden. Der Controller bietet folgende Eigenschaften: Autoboot ab Kickstart 1.3, zwei IDE-Ports für bis zu vier IDE-Geräte, kompatibel mit fast allen IDE/Atapi Geräten: Festplatten, Atapi CD-ROMs (jede Geschwindigkeit), Atapi CD-Wechsler, Syquest Wechselplattenlaufwerke, LS120 (120 MB-Floppy, das sog. „A-drive“), IDE ZIP-Laufwerke, Atapi CD-Writer (mit MakeCD), Autoboot von IDE-ZIP oder LS120.Das IDE-Timing des Buddha ist per Software einstellbar: So kann man auch sehr alte Geräte am Buddha betreiben. Der Eintrag „buddhaspeed 0 6 >NIL:“ in der startup-sequence bringt bei neueren Festplatten einen großen Geschwindigkeitszuwachs.
Buddha IDE Controller 20-year anniversary edition (2018)
Nach 20 Jahren bringt Individual Computers eine überarbeitete Verseion des Buddha Flash Controllers heraus. Die IDE-Ports können nun Strom für DOM-Module liefern. Weiterhin wurde ein Uhrenport verbaut um Amiga 1200 Hardware nutzen zu können. Mit dem mitgelieferten DOM-Modul ist die komplette automatische Softwareinstallation möglich.
Cachet X-Copy Professional Dongle
The X-Copy dongle is connects to the Amiga’s floppy drive port and have an external floppy drive connected to it. The X-Copy software and dongle was designed to allow you to copy many non-standard DOS disks, but in particular they made use of various tricks to allow you to copy protected software.
Cameron Handy Scanner (1989)(Type 14 Grey)
fünf verschiedene Versionen: Type 2: monochrom, 200 dpi, 64 mm Scanbreite Type 3: monochrom und 16 Graustufen (Monochrom-Dithering in einer 4×4-Matrix), 200 dpi, 64 mm Scanbreite Type 4: monochrom und 16 Graustufen, 200/300/400 dpi, 64 mm Scanbreite Type 10: 4096 Farben, 90 dpi Type 14: monochrom und 16/256 Graustufen, 100/200/300/400 dpi, 105 mm Scanbreite mitgelieferte Software: Handy-Painter und Handy-Reader (OCR) derselbe Scanner wird für Atari und IBM-PCs verwendet (mit anderen Interfacekarten) A2000-Interface Zorro-II-Karte mit halber Länge DB9-Port auf separatem Slotblech zum Anschluss des Handyscanners A500-/A1000-Interface Anschluss an den seitl. Erweiterungsport durchgeführter Anschluss DB9-Port zum Anschluss des Handyscanners.
Catweasel MK4 Plus (Individual Computers)
Der Catweasel-Controller ist ein spezieller Diskettencontroller, mit dessen Hilfe nahezu jedes Diskettenformat les- und schreibbar ist. Der Catweasel bietet einen Anschluss für Diskettenlaufwerke mit Shugart-Bus (u.a. normale PC-Diskettenlaufwerke). Im Gegensatz zu dem standardmäßigen PC-Diskettencontroller ist der Catweasel frei programmierbar und erlaubt es daher, auch ungewöhnliche Diskettenformate zu verarbeiten. Mit seiner Hilfe lassen sich zum Beispiel auch Disketten vom Commodore C64, Commodore Amiga, Apple II und auch vom alten Apple Macintosh lesen und beschreiben. Die Karte ist mit 63,5 mm Höhe kleiner geworden im Vergleich zu den Vorgängern und hält damit den Low-profile PCI-Standard ein, was für flache Computergehäuse wichtig ist. Es besteht im Gegensatz zum MK3 nur noch die Möglichkeit zum Anschluss an PCI. Es sind viele neue Funktionen hinzugekommen, zum Beispiel die Unterstützung von Auto-eject-Laufwerken ohne eigenen Auswurfknopf, wie sie beim Apple Macintosh verwendet werden. Es gibt zwei PS/2-Anschlüsse, zum Beispiel für Maus und Tastatur. Die CD³²-Gamepads werden vollständig unterstützt sowie ein zweiter SID-Chip, der MK3 nur einen SID-Chip aufnehmen. Der MK4 ist für 3,3-V-PCI-Slots sowie für 5-V-PCI-Slots ausgelegt.
Catweasel MK4 User-Manual Catweasel Windows Treiber V. 2.6.0.0 Acid 64 Player Homepage
CD32 Communicator II (1994)(Eureka)
serielle Verbindung zwischen CD32 und einem anderen Amiga das CD32 kann von einem anderen Amiga als CD-Laufwerk genutzt werden – durch die serielle Schnittstelle ist die Übertragungsrate allerdings, verglichen mit einem IDE- oder SCSI-Laufwerk, sehr gering Installation an Aux-Port des CD32 Anschlüsse: MIDI-In, MIDI-Out, MIDI-Thru die MIDI-Ports können auch vom angeschlossenen Amiga genutzt werden drei Status-LEDs für MIDI Recieve, CD32 Send und Host Send das Kontrol-Pad emuliert die Maus Treiber für Scala – kontrolliert Audio- oder Video-CD-Wiedergabe Communicator I serielles Kabel ist mit Communicator fest verbunden Übertragungsraten: max. 115200 Bit/s (Standard: 9600 Bit/s, zuverlässig bis 76800 Bit/s) Anschluss für A2000-Tastatur Lite-Version: keine MIDI- und Tastatur-Anschlüsse Communicator II RJ11-Anschluss für abnehmbares serielles Kabel Übertragungsraten: max. 210000 Bit/s zuverlässigere Übertragung bessere Kompatibilität mit ISO-9660-CDs Anschluss für A2000- und A4000-Tastatur Lite-Version: keine MIDI- und Tastatur-Anschlüsse, keine Status-LEDs.
CD32 Competition Pro Pad
Der selbe Hersteller der Original Pads („Honey Bee“) bietet dieses Joypad als Zubehör an. Es wurde unter dem Namen Honey Bee sowie dem bekannteren Namen Competition Pro vertrieben.
CDROM Adapter (AmigaKit)
Der CDROM-Adapter von AmigaKit ist gepuffert und bietet die Möglichkeit 4 Laufwerke an den IDE-Port des Amiga 1200 anzuschließen. Mithilfe von IDE-FIX ’97 ist eine Installation der Laufwerke schnell erledigt.
CDROM IDE Extern (Stromversorgung über Floppyport)
Das IDE-CDROM wird in die IDE-Datenleitung eines Amiga 600, 1200 oder 4000 eingeschliffen und über den Floppyport mit Strom versorgt.
CD-1253 Mouse (Commodore CDTV)
Die Amiga Maus CD-1253 ist mit der weißen Amiga Maus identisch, hat jedoch einen anderen Stecker.
CD-1301 Genlock Module (Commodore CDTV)
CD1300: NTSC-Genlock CD1301: PAL-Genlock ermöglicht die Überlagerung der CDTV-Grafik mit einem eingespeisten Video-Signal verschiedene Modi, in denen eingespeistes Video, überlagertes Bild oder die CDTV-Grafik angezeigt wird gesteuert durch die Fernbedienung des CDTVs ersetzt die CDTV-Videokarte Video-Anschlüsse: Composite-Ein- und -Ausgang (2×Cinch), S-VHS-Ausgang
CD-1401 64K RAM Memorycard (Commodore CDTV)
CD-1411 Floppy (Commodore CDTV)
Das CD-1411 Laufwerk in schwarz ist farblich an das CDTV angepasst und wurde zum Teil auch im Set mit dem CDTV verkauft. Da es Teil des CDTV-Zubehörs ist, heißt es statt „A1411“ eben CD-1411. Es ist dem A1011 in Form und Technik identisch. Die Laufwerke A1011/1411 funktionieren auf allen Amigas, haben aber keinen durchgeschleiften Anschluss.
CDTV Remote Controller (neu)(Commodore CDTV)
CDTV Voice Master (CDT 0501)(Microdeal)
CD-Writer SCSI 8x/24x (Teac)
Comp Serv ScanDoubler V1.1 (Arxon)
Der Comp Serv Scandoubler verdoppelt die Horizontalfrequenz aller 15-kHz-Bildschirmmodi (Hires, Lores, Super-Hires, Euro36), andere Modi werden durchgeleitet Super72 kann optional durch Setzen eines Jumpers auf 49,24 kHz verdoppelt werden, allerdings wird nur jede zweite Zeile dargestellt. Der Scandoubler unterstützt den AGA-Chipsatz. Ausgang: VGA (DB15)
CompServ+Scandoubler-II+-+Manual-DE
Cyberstorm MK-1 Fast SCSI-II Controller (Phase 5)
Cybervision 64/3D Mk-II (DCE)
RTG-Grafikkarte Grafikprozessor: S3 ViRGE (PCI-Bus) Pixeltakt: 135 MHz in 8-Bit-Modi, 80 MHz @ 16 Bit, 50 MHz @ 24 Bit 64-Bit-Blitter komplexe 3D-Funktionen lokaler PCI-Bus mit 25 MHz 4 MB 64-Bit-DRAM (PageMode), acht Chips Bildschirmmodi programmierbare Auflösungen 1600×1200×8 non interlace 1280×1024×16 1024×768×24 optionale Module Monitor-Umschalter & Scandoubler ein Monitor genügt für Amiga- und CyberVision-Modi verdoppelt 15-kHz-Modi des Amiga auf 31 kHz wird in den in Reihe mit der CyberVision liegenden Video-Slot gesteckt ein kleines Flachbandkabel verbindet die Karten Ausgang: VGA (DB15) MPEG-Decoder Echtzeit-Dekodierung von MPEG-Audio und -Video, entweder Vollbild oder in einem Workbench-Fenster Line-Ausgang Bemerkungen Zorro II / III Autosensing Ausgang: VGA (DB15) Treiber: CyberGraphX 3 & 4 und Picasso96 wird von Linux und NetBSD unterstützt.
Diskdrive 1010 (Commodore)
Das Laufwerk mit der Bezeichnung A1010 wurde für den ersten Amiga, den Amiga 1000, entwickelt. Es passt vom Design her sehr gut zum Amiga 1000. Auch wurde hier noch das Amiga-Haken-Logo verwendet, während spätere Floppies nur noch das Commodore-Zeichen eingeprägt haben.
E/Box Key V 2.0 (PC-600) Tastaturinterface Amiga 600
Mit dem Tastaturinterface E/Box Key V 2.0 oder auch PC-600 lassen sich sowohl PC-Tastaturen als auch Amiga 2000, 3000 oder 4000 Tastaturen am Amiga 600 betreiben.
Fast ATA 1200 (Fast EIDE Controller)(Elbox)
Der Fast ATA 1200 Controller von Elbox wird auf die Kickstartsockel und den Gayle Chip gesteckt. Eine weitere Leitung führt zum Pin 39 des original IDE-Ports des Amiga 1200. Der Fast ATA erreicht im normalen Betrieb einen Datendurchsatz von ca. 7MB in der Sekunde. Laut Elbox sollen jedoch Geschwindigkeiten von über 16MB/Sek. möglich sein. Der Controller ist kompatibel mit nahezu allen ATAPI- und EIDE-Geräten und bietet einen 32-bit Zugriff. Festplatten mit einer Größe von über 4GB werden problemlos erkannt. Der Controller ist selbstkonfigurierend. Über den Gayle-Adapter kann zusätzlich ein Resettaster angeschlossen werden. Betrieben wird der Controller mit der Software FastATA’99.
Floppy 5,25″ 880K (Bischoff Elektronik)
Floppies (Promigos Drive,Datalux SV-702,Diverse)
Full Motion Video Module / FMV Module (1993)(Commodore)
Das Full Motion Video Module (FMV Module) für das Commodore Amiga CD32 erweitert die Konsole um die Möglichkeit VideoCD’s (VCD) abzuspielen. Zu dem Modul gehört ein Winkel Adapter um das FMV-Module im CD32 zu verbauen. Das Modul konnte sich aufgrund des hohen Preises nicht am Markt durchsetzen und es wurden somit im Vergleich zu anderen Erweiterungen nur wenige Exemplare produziert. Die Platine trägt den Aufdruck MPEG PCBA sowie die Seriennummer. Zur Zeit des FMV-Moduls gab es von Philips bereits einige Video CD’s für das Philips CD-I System.
Amiga CD32 Full Motion Video Module Anleitung :
Gotek Floppy Emulator
Der Gotek Floppyemulator kann mit der richtigen Firmware auch für den Amiga verwendet werden. Der Emulator wird an den Floppyport angeschlossen. Diskettenimages werden über einen USB-Stick geladen.
Gotek Floppy Emulator MOD-Version
Bei diesem Gotek Floppy Emulator wurde die HxC-Software aufgespielt sowie ein LCD Display und ein Lautsprecher für emulierte Floppygeräusche verbaut.
Gotek Floppy Emulator Anschlusskabel
Das Anschlusskabel für den Gotek Floppy Emulator erlaubt die Verwendung des Geräts als externes Laufwerk.
HxC Floppy Emulator (USB)
Der HxC Floppy Emulator wird an das Floppykabel des entsprechenden Systems angeschlossen. Gefüttert wird das System jetzt nicht mehr mit Disketten sondern mit Images über ein USB Kabel von einem PC oder MAC aus. Der HxC Emulator funktioniert an fast jedem System. Unterstützt werden zur Zeit zum Beispiel Amiga, Atari oder Schneider Computer.
TIPP: HxC USB Floppy Emulator im Amiga 600 oder Amiga 1200
Die HxC USB-Floppy passt von ihren Maßen genau in einen Amiga 600 oder auch Amiga 1200. Hier ist darauf zu achten, daß die Platine mit einem Abstandshalter etwas angehoben wird. Bei diesem Eingriff sollte die Floppy genau so hoch liegen, daß der USB-Anschluss genau mittig im Floppyschlitz zu sehen ist. Somit sind keine Änderungen am Kunststoffgehäuse des Amigas notwendig. Die Verschraubung wird über die original Diskettenlaufwerksbefestigung erreicht. Am USB-Stecker sollte jedoch ein wenig gepfeilt werden damit dieser durch den Floppyschlitz paßt (siehe Abbildung 2). Das USB-Kabel zur HxC läßt sich ohne Probleme auf rund 5 Meter verlängern.
TIPP: HxC USB Floppy Emulator im Amiga 4000 Desktop
Obwohl es im Gehäuse des Amiga 4000 Desktop kaum Platz gibt, läßt sich die HxC Floppy gut hochkant rechts neben dem CDROM und den Floppies verbauen. Die HxC Floppy ist als Laufwerk DF0 und das interne Diskettenlaufwerk als DF1 angeschlossen. Auf der Rückseite der HxC Floppy sollte einfach etwas Klebeband befestigt werden, damit es keine Kurzschlüsse auf der Platine gibt.
HxC SD Card Floppy Emulator
Für den HxC SD Card Floppy Emulator müssen die virtuellen Disketten in ein spezielles HxC Format umgewandelt werden. Dieses kann bequem am PC durchgeführt werden. Die Images werden auf SD-Karte gespeichert und stehen nach dem Einschalten des HxC zur Verfügung. In meinem Beispiel wurde der HxC Emulator in ein externes Gehäuse verbaut und wird an einem Amiga 500 betrieben.
… weiter zur AMIGA HARDWARE I-Z