Hardware B-C

Back-UP Board MK.2 (Turbotronic)

Mit Hilfe des Back-Up-Boards lassen sich Sicherheitskopien von Software- oder Audioquellen erstellen. An das Back-Up Board werden zwei Datassetten angeschlossen. Eine spezielle Software ist nicht notwendig. Der Adapter verfügt über einen winzigen Lautsprecher.

Battery Backup Unit BBU (Performance Peripherals)

Mit der Battery Backup Unit (BBU) von Performance Peripherals (PPE) bleibt der Speicherinhalt einer REU oder eines GeoRAMs auch bei ausgeschaltetem Commodore 64/128 erhalten. Die Stromversorgung ist über einen mitgelieferten Batteriehalter oder ein Steckernetzgerät mit 9V Gleichspannung gewährleistet.

Betriebssystem C128 (ak tronic 2104)

Das ak tronic Betriebssystem C128 2104 beschleunigt die Ladefunktion der Floppy 1570 oder 1571 um das ca. 7-fache.

Betriebssystem Umschaltplatine BSU (Rex 9517/9525/9527)

Die Betriebssystem-Umschaltplatine (BSU) Rex 9525 ist für alle C64 außer dem C64-II geeignet. Die Platine bietet Platz für ein zusätzliches Kernal. Die Betriebssysteme lassen sich auch im laufenden Betrieb absturzfrei umschalten.

Black Box Cartridge (Serwis ChArt)

Das Black Box Cartridge wurde in den 90er Jahren in Polen hergestellt. Es gibt verschiedene Versionen mit diversen Tools und Utilities. In der Regel sind dieses Floppyspeeder und Basicerweiterungen.

Bremse 64 (Rex 9621)

Mit der Bremse64 (Slow-Down Modul) von Rex Datentechnik läßt sich die CPU Geschwindigkeit des C64 bis zum Stillstand stufenlos runter regeln. Durch die Verlangsamung in Spielen können z.B. schwierige Passagen besser gemeistert werden. Das Modul ist baugleich zum REX 9675. Verkaufspreis Rex Datentechnik 39,- DM.

Bremse 64 (Rex 9621) Version 2

BTX Decoder Modul / Bildschirmtext (Commodore)

Die erste Version des Bildschirmtext Moduls von Commodore ist in seiner Farbe und Form stark an den C64/C128 angelehnt. Es besitzt einen Ein-/Ausschalter wie auch im C64 verwendet wurde. Das Modul benötigt ein zusätzliches Commodore Standartnetzteil.

Commodore Flyer zum BTX-Decoder Modul

BTX Decoder Modul II / Bildschirmtext (Commodore/Siemens)

Das Commodore BTX Decoder Modul 2 wurde in Zusammenarbeit mit der Firma Siemens entwickelt. Die Abkürzung BTX steht für Bildschirmtext und wurde von der Deutschen Post seit 1983 angeboten. BTX verband Telefon und Bildübertragung und war sogesehen ein Vorgänger des Internets. Die aufgerufenen Seiten wurden entweder seiten- oder zeitabhängig über die Telefonrechnung bezahlt. Neben Informationenabrufe, konnten auch Waren per Versandhandel gekauft, Online-Banking durchgeführt oder mit anderen BTX-Teilnehmern per Foren oder Chat kommuniziert werden. Die Telekom koppelte das Angebot 1995 mit dem Internetzugang und stellte den BTX-Dienst am 31.12.2001 ein. In der 64’er und in anderen Computerzeitschriften wurde in der Regel seit Ende der 80’er bis Mitte der 90’er Jahre für BTX geworben. Für den C64 gab es auf 5,25″-Disketten BTX-Demos. Um an einem Heimcomputer wie dem C64 BTX zu nutzen wurde ein BTX-Modem und ein entsprechende BTX-Decodersoftware benötigt.

BTX-Steckmodul für Loewe (Art.-Nr. 606485)(Commodore/Loewe)

Das BTX Steckmodul 606485 für den C64/C128 von Commodore wurde speziell für Loewe Fernseher entwickelt. Es kam 1984 auf den Markt und wurde für 349,- DM verkauft.

BTX-Term (NoName)

Das BTX Term Modul für den Commodore 64/128 stellt die Verbindung zwischen dem Computer und einem Modem oder Akustikkoppler her. Das Modul wurde in gleicher Form auch von Rex Datentechnik produziert.

BTX/VTX Interface (Siemens/Deutsche Post)

Auch die Deutsche Post lieferte in den 80er Jahren ein komplettes BTX/VTX Interface für den Commodore 64/128.

Burny 64 (Roßmöller)

Der Eprom-Brenner Burny64 programmiert alle Eproms der 27-Serie ab 8 Kbyte, die mit einer Versorgungsspannung arbeiten und 28 Pins besitzen, sowie deren entsprechende A-Typen, mit drei unterschiedlichen Brennalgorithmen, von denen einer frei vom Benutzer definierbar ist.

C64-Interface 667810 (Maey Lehrmittelbau)

Mit dem C64 Interface 667810 von Maey Lehrmittelbau Bonn lassen sich verschiedene elektronische Aufbauten simulieren. Es wurde hauptsächlich in Schulen eingesetzt.

C64C Case (Pixelwizard)

Das C64C Case (Gehäuse) von Pixelwizard wurde mit den originalen Kunststoff-Formen und mit der Lizenz des Commodore Rechteinhabers hergestellt. Im Shop lassen sich auch LEDs in verschiedenen Farben und Tastaturhalter bestellen.

Calc Result Advanced (Handic Software)

Mit Easy Calc Result für den C64 von Handic Software lassen sich auf einem Tabellenblatt selbst komplexe mathematische Berechnungen durchführen. In den Grundzügen gleicht es dem heutigen Excel. Die Version Easy Calc Result ist weiter unten zu finden.

64`er über Calc Result

Cartridge Expander SV-703 (Datalux)

Die Modulporterweiterung SV-703 von Datalux bietet 2 weitere (insgesamt 3) Steckplätze welche per Schalter ausgewählt werden können. Der Cartridge Expander besitzt zusätzlich einen Resettaster.

Cassiopei (2013)(Jan Derogee)

Das Cassiopei ist ein Modul für den Datassettenport eines jeden Commodore Computers und wurde von Jan Derogee entwickelt. Das Modul besitzt einen 8MB Flashspeicher und lässt sich an jedem PC per USB beschreiben. Über einen zusätzlichen Modus lassen sich auch Spiele und Anwendungen per drag/drop vom PC in den Computer laden. Die Ladezeiten lassen sich einstellen. Am Commodore 64 werden Geschwindigkeiten von 50-facher Ladegeschwindigkeit erreicht. Am Cassiopei lassen sich auch externe 12 Volt Geräte anschließen und steuern, wie z.B. Motoren. Das Cassiopei besitzt einen PWM Audio Speech Synthesizer, einen 8KHz, mono, 4/8bit Sample Player sowie einen 10bit Analog zu Digital Converter und einen KlikAanKlikUit Signal Generator. Das Modul unterstützt PRG, TAP und WAV Files.

Cassiopei_V1.08+-+UserManual+and+Technical_info

(The) CD Games Pack / 30 Games on CD (Codemasters)

Das (The) CD Games Pack von Codemasters für den Commodore C64/C128 kam Anfang der 90er Jahre auf den Markt und beinhaltet 30 Spiele. Das Set besteht aus einer CD, einem Handbuch, sowie einem Datenadapter für den Joystickport. Dieser kann über einen 3,5 oder mit einem Adapter über einen 6,5 Klinkenstecker mit einem CD-Player verbunden werden. Die „CD Loader Software“ muß auch für erneute Ladevorgänge von CD nur einmal geladen werden. Mit „Restore“ kann das Spiel einfach beendet werden. Leider setzte sich die Idee von Codemasters nicht durch und es wurden nur wenige Exemplare verkauft.

Centronics Printer Interface (Rex 9631)

Da der C64/C128 keine Centronics-Schnittstelle hat, muß man deswegen eine Drucker-Userport-Kabel benutzen, dafür ist aber eine Software zur Nutzung erforderlich, oder man benötigt ein Druckermodul für den seriellen Port des C64/128, z.B. von der Firma Wicher, diese konnte man auch ohne Software mit den vorhandenen BASIC-Befehlen nutzen. Rex Datentechnik brachte 1986 das Druckerinterface 9631 auf den Markt. Verkaufspreis Rex Datentechnik 35,- DM.

Centronics Printer Interface (92000)(W&T Interfaces)

Das C64/C128 Printer Interface erlaubt den Anschluß von Centronics-Druckern an den seriellen Bus. Normale Centronics-Drucker werden so vollständig kompatibel zum Commodore MPS 801.

wt92000

Centronics Printer Interface (92008/G)(W&T Interfaces)

Das Centronics Printer Interface von W&T Wicher Digital Technik benötigt keine weitere Software zum Betrieb eines Druckers am C64/C128.

Centronics Puffer (Rex 9551)

Das Centronics Puffer Modul 9551 von Rex Datentechnik für den C64/C128 überwacht den Userport. Der Userport bleibt frei für andere Erweiterungen.

CEPT BTX Decoder DBT 01 (Loewe)

Der CEPT BTX Decoder DBT 01 von Loewe (Artikel-Nr. 63405-10) kann über das optionale Userportkabel auch zusammen mit dem Commodore C64/C128 betrieben werden.

Chameleon (2011)(Individual Computers)

Das Chameleon 64 für den Commodore C64 wurde von Individual Computers hergestellt. Das Modul wurde über mehrere Jahre hinweg entwickelt und bietet bislang ungeahnte Möglichkeiten für den Commodore 64. Das Modul vereint die Funktionen: VGA-Ausgang mit mindestens 60Hz Bildwiederholrate, Zyklusgenaue REU-Emulation mit bis zu 16 MB RAM, MMU erlaubt dem 6510 Zugriff auf die kompletten 32 MB, MMC/SD-Kartenslot mit MMC64- Softwarekompatibilität, Freezer kompatibel mit Retro Replay / MMC Replay, EPROM-/ROM-/Spielmodul-Emulation (crt-Format oder als Binärdateien), Laufwerksemulation (1541-kompatibel), PS/2-Tastaturanschluss inkl. Joystick-Emulation für den Ziffernblock, PS/2-Mausanschluss mit inkl. Emulation einer 1351-Maus (GEOS-kompatibel), Infrarot-Empfänger speziell für CDTV-Fernbedienung, Uhrenport mit Anschlussmöglichkeit für RR-Net, 16 MB benutzerbeschreibbarer Flash-ROM für Firmware-Updates oder zur Speicherung eigener ROMs, 8-Bit-Microcontroller mit EEPROM zur Speicherung von Einstellungen. Weiterhin kann das Chameleon im Standalone Mode ohne C64 betrieben werden.

Chameleon+CDTV+Remote

Chameleon_usermanual

Chameleon_de-brick

Chameleon_ChaCo

Chameleon Docking Station (2011)(Individual Computers)

Die Docking Station für das Chameleon bietet dem Modul einen festen Halt auf jedem Schreibtisch. Die Station besitzt 4 Joystickports und jeweils einen Anschluß für eine C64 oder Amiga 500 Tastatur. Somit kann das Chameleon jetzt im Standalone-Modus noch sinnvoller genutzt werden.

Chameleon – Minimig Verbindungskabel (Individual Computers)

Channel Videodat Decoder VD 2000

Der Channel Videodat Decoder VD2000 konnte ein über das TV-Programm ausgestahltes Signal empfangen und decodieren. Dieser Dienst wurde unter anderem von den TV-Sendern WDR und Pro7 angeboten. Über die RS-232 Schnittstelle kann das Gerät am C64/C128 betrieben werden.

C-Lab Midi-Interface (C-Lab Software)

Das Midi Interface von C-Lab für den Commodore C64/C128 besitzt drei Midi-Out und einen Midi-In Anschluß. Über einen Schalter kann das Modul deaktiviert und Midi auf Thru gesetzt werden. Zwei LED’s zeigen den Betriebszustand an. Das Interface ist zu jeder MIDI-Software kompatibel.

Cleaning-Set (Boeder)

Das Cleaning Set von Boeder beinhaltet eine Reinigungsdiskette und ein Fluid zur Reinigung von 5,25 Zoll Diskettenlaufwerken.

CMOS-RAM-Platine (64’er Magazin/Garnet Weiss)

Die CMOS RAM Platine wurde 1989 als Hardware des Monats in der Zeitschrift 64’er vorgestellt. Das Modul hat eine Kapazität von 256Kbyte. Auch nach dem Ausschalten des C64/C128 bleiben die gespeicherten Programme erhalten.

CMOS-RAM-Platine (Garnet Weiss Computer & Zubehör) Version 2

Die 256Kbyte CMOS-RAM-Platine für den Commodore 64/128 gab es auch in einer fertig aufgebauten Variante von der Firma Garnet Weiss Computer & Zubehör (GW) in einem Gehäuse.

Comal 80 Modul (1985)(Commodore)

COMAL (engl. common algorithmic language) ist eine imperative Programmiersprache der dritten Generation. Sie wurde 1973 von den Dänen Benedict Løfstedt und Børge Christensen entwickelt und richtete sich hauptsächlich an Programmieranfänger. COMAL wurde unter anderem an europäischen Universitäten weiterentwickelt und 1979 als COMAL-80 standardisiert. Die Sprache nimmt dabei eine Stellung zwischen BASIC und Pascal ein und übernimmt aus BASIC konzeptionell die leichte Erlernbarkeit und die interaktive Arbeitsweise, während Kontrollstrukturen, Funktionen, Prozeduren und Rekursion aus Pascal stammen. Die C64 /C128 Modul Version von Comal 80 kam 1985 auf den Markt.

Comms Pack (O E Ltd.)

Das Comms Pack Modul von der Firma OE Ltd. (OEL) aus England ist ein Mailbox-Modul für den Commodore 64/128. Es bietet alle Vorraussetzungen für den Down- und Upload von Daten am C64/C128 über eine Datenleitung. Das Comms Pack Modul kann mit einem Schalter deaktiviert werden.

Communications Modem (Commodore)

Das Communication’s Modem für den C64/C128 diente dem Zugang zum Compunet Netzwerk. Modem ist eine Abkürzung für Modulator und DEModulator. Es wird als interne Steckkarte, externes Geräte oder Steckmodul (C64/128) am Computer genutzt und dient der digitalen Datenfernübertragung (kurz: DFÜ). Also der Übertragung von Daten zum oder vom Computer über das Telefonleitungssystem (analog, ISDN, DSL) und Computernetzwerke (z.B. Internet) zu anderen Computersystemen. Quelle : Wikipedia

Compucase 64D Gehäuse (Schmolz Unternehmensberatung GmbH)

Im Jahr 1987 brachte die Firma Schmolz Unternehmensberatung GmbH aus Neuss das Compucase 64d Gehäuse für den Commodore 64 für einen Preis von 298,- DM in der Grundkonfiguration auf den Markt. Die Tastatur findet in einem sehr stabilen Gehäuse platz und wird mit einem Spiralkabel und einem Adapter mit dem C64 Board verbunden. Das Desktopgehäuse bietet Platz für zwei 1541 oder 1570 Floppylaufwerke und das C64 Mainboard. Das Gehäuse ist sehr instabil und nur aus dünnem Kunststoff gefertigt. Der Boden ist aus Metal. Auf der Rückseite sind die Stromanschlüsse für zwei 1541 Floppies und den C64 Stromanschluss zusammengeführt und lassen sich somit mit nur einem Schalter ein- und ausschalten. Auf der Oberseite befindet sich ein Loch. Hier drunter befindet sich ein Stahlrohr zur sicheren Aufnahme eines optionalen Monitorhalters. An der Vorderseite ist ein Resetschalter, die Betriebs-LED für den C64 sowie die Betriebs-LEDs für die beiden 1541 verbaut.

Weitere Informationen zum Compucase 64d gibt es HIER.

Computer-Lightpen (Lindy)

Der Computer Lightpen von Lindy wird am Joystickport des Commodore 64/128 betrieben.

Computer-Zauber Epromer (Rex 1012)

Der Computer Zauber Epromer 1012 von Rex Datentechnik ist baugleich mit dem Micro Maxi Promer I. Der Verkaufspreis von Rex Datentechnik lag bei 99,- DM.

CP/M 2.2 Operating System (1983)(Commodore)

Das Betriebssystem CP/M wurde im Jahre 1976 von G.Kildall für Digital Research für PCs entwickelt. Die Abkürzung steht für Control Programm for Microcomputers und wurde entwickelt für die 8-Bit Prozessoren von Intel 8080 und 8085, sowie für den Z80 von Zilog. Für die Intel Mikroprozessoren mit 16-Bit 8086 und 8088 gibt es eine angepasste Version namens CP/M 86. Es gibt verschiedene weitere CP/M-Versionen. Bis 1988 lief CP/M auf rund 250 unterschiedlichen Computersystemen. Das CPM Modul wurde 1983 von Commodore für den C64 und die Floppy 1541 entwickelt.

64’er Erste Erfahrungen mit dem CP/M-Modul

CP-Uhr / Ausführung F83 (Jörg Sproß)

Die CP-Uhr Ausführung F83 für den C64/C128 von Jörg Sproß wird über eine Batterie mit Strom versorgt. Über die mitgelieferte Software kann die Uhr eingestellt werden. Somit steht z.B. in GEOS die eingestellte Uhrzeit zur Verfügung.

Currah Speech 64 (1984)(Currah Computor Components Limited)

Das Speech 64 Sprach Synthesizer Modul von Currah besitzt einen General Instruments SP0256-AL2 Sprachprozessor. Es besitzt einen eigenen Speicher und verwendet nicht den Speicher des C64. Die Firmware ist so ausgelegt, daß das Modul benützt werden kann ohne Software in den Speicher des C64 zu laden. Somit können alle Sprachbefehle schon unter Basic mit einfachen Befehlen aktiviert werden. Currah Speech wurde mit zwei Postern ausgeliefert.

Cutfox (Scanntronik)

Mit dem Cutfox können Sie Ihre Filme einfach am C64 schneiden. Mit dem Cutfox steht Ihnen die weite Welt der Videonachbearbeitung mit dem C64/C128 offen. Steuern Sie Ihre Kamera und den Aufnahmerekorder mit Ihrem Homecomputer. Viele Funktionen wurden auch für weniger erfahrene Benutzer automatisiert.

Cynthcart 1.2.4 (Paul Slocum)

Cynthcart ist ein Synthesizer Modul für den C64 welches von Paul Slocum entwickelt wurde. Es bietet die folgenden Funktionen : 3 Stimmen-Polyphonie, Klavier-Tastatur-Bedeckung Kompatiblität, keine Latenz, regulierbares Vibrato, portamento-Wirkung, Unterstützung für 2 SIDs, Pulsbreite, Vibrato und Geschwindigkeit über Paddel-Kontrolleure, Whammy, Kontrolle des attack, release und vieler anderer Einstellungen.