Commodore 1084
Der Commodore 1084, eigentlich für den Amiga entwickelt, ist ein sehr guter Farbmonitor für den Commodore 64. Mit seinen vielen Anschlüssen ist er für den Betrieb an diversen Heim- und Personal-Computern geeignet und kann auch an Videorecorder, Bildplattenspieler und Fernsehtuner angeschlossen werden. Der Commodore 1084 besitzt ein gutes, scharfes Bild mit satten Farben. Alle wichtigen Bildeinstellungen sind über Regler an der Vorder- bzw. Rückseite änderbar. Während der 1084 nur Mono wiedergibt, besitzt das Modell Commodore 1084S auch Stereoton. Wegen seines gutes Preis-Leistungs-Verhältnis war (und ist) der 1084 sehr beliebt. Mit Hilfe eines Stützbügels kann man den Monitor nach hinten klappen und damit den Betrachtungswinkel ändern. Auf der linken Seite befindet sich eine Klinkenstecker-Buchse (3,5 mm) für den Kopfhöreranschluss. Neupreis ca. 600,- DM. Quelle: Wikipedia
Commodore 1084S
Commodore 1084S-D2 (CDTV Edition)
Commodore 1701
Der Commodore 1701 Monitor ist ein 14 Zoll Monitor. Das Gerät kam 1983 auf den Markt und wurde schon ein Jahr später durch das Nachfolgemodel 1702 abgelöst. Die neue Stahlenschutzverordnung konnten mit dem Commodore 1701 nicht mehr erfüllt werden. Der Monitor bietet Anschlüsse für zwei Signalquellen, welche auf der Rückseite per Schalter ausgewählt werden können. Der Monitor zeichnet sich durch ausgezeichnete Farben und Schärfe aus. Neupreis 750,- DM.
Commodore 1802
Der 14 Zoll Commodore 1802 Monitor wurde ab 1988 mit der Einführung des Commodore 64C verkauft. Das Gehäuse ist etwas runder. Der Monitor kann nur 40 Zeichen darstellen und bietet nur Mono-Soundausgabe. Neupreis 450,- DM.
Commodore 1942
Der Commodore Monitor 1942 kann RGB darstellen und eignet sich für alle Commodore Amiga Modelle. Er bietet Stereo Soundausgabe.
Amiga M1438S
Der M1438S Monitor von Amiga Technologies ist ein RGB-Monitor für den Amiga. Der Monitor ist Multisync, hat einen 0.28 Pitch Schirm mit einer Diagonale von 14″ (345 mm) und hat zwei Lautsprecher.
Amiga M1764 (Microvitec)
Der Amiga Monitor M1764 wurde von der Firma Microvitec herstellt. Es ist ein 17 Zoll Monitor mit Stereoausgabe. Das Bildschirmmenü ist sehr umfangreich und übersichtlich dargestellt. Der Monitor kann horizontal bis 64 Khz und vertikal bis 120 Khz darstellen. Der Amiga M 1764 ist auch heute noch ein sehr guter und vor allem begehrter Amiga Monitor für alle Modelle.
Philips CM8533
Philips CM8833-II
Philips Computer Monitor 80
Philips TV Tuner 7300
Literatur
Amiga A2024 / Commodore 1901
Drucker
Commodore 1520 Plotter
Der Commodore VC-1520 ist ein Rollen- oder Walzenplotter, der zur Ausgabe von Strichzeichnungen und Vektorgrafiken verwendet werden kann. Das Gerät verarbeitet 114 mm breites Normalpapier (davon 96 mm bedruckbar) von der Rolle und zeichnet unter Zuhilfenahme von vier kurzen Kugelschreiberminen verschiedener Farben, die in einem Revolvermagazin aufbewahrt und unter Verwendung eines elektromagnetischen Antriebs auf das Papier gepresst werden können. Er kann also als Kugelschreiberplotter bezeichnet werden. Quelle: Wikipedia
Commodore 1526
Die beiden Drucker MPS-802 und 1526 sind bis auf die beiden Schilder an der Vorder- und Rückseite identisch.MPS steht für Matrix Printer Serial, eine Bezeichnung von Commodore. Dieser Drucker hat das Grafik-Rom II Modul für Grafikdruck eingebaut.
Commodore MPS-801
Der MPS 801 ist ein 7-‚Nadel‘-Matrix-Drucker der Firma Commodore, der im Jahre 1984 auf den Markt gebracht wurde. Der Drucker wurde mit Endlospapier betrieben und druckte mit 7×6 Matrix bei 10 Zeichen pro Zoll und 50 Zeichen pro Sekunde. Der MPS 801 konnte daher keine Unterlängen darstellen. Mit zusätzlicher Software für den jeweiligen Rechner konnte diese Unzulänglichkeit aber behoben werden, wodurch jedoch die gedruckten Zeichen wesentlich größer wurden. Der Drucker beherrschte nur den unidirektionalen Druck, bei welchem das Druckwerk nur bei der Bewegung von links nach rechts druckt und auf dem Rückweg nur einen Wagenrücklauf vollzieht. Gerade durch den Rücklauf des Druckkopfs war die Geräuschentwicklung immens. Bedingt durch den sehr kleinen Druckpuffer von 86 Bytes musste eine durchgehende Grafikzeile von 480 Bytes in bis zu fünf ‚Anläufen‘ gedruckt werden. Das Gerät wurde nicht von Commodore selbst, sondern von der japanischen Firma Seikosha hergestellt (baugleich mit Seikosha GP 500 VC). Quelle: Wikipedia
Commodore MPS-803 (Version 1)
Dieser Matrixdrucker kann im Textmodus aufgrund technischer Limitierungen (Uni-Hammer-Technik beim MPS 801/803) bzw. der Tatsache, dass nur 8 der 9 verfügbaren Nadeln angesteuert wurden (MPS 802), keine echten Unterlängen drucken. Für dieses Problem wurden aber einige Softwarelösungen angeboten. Quelle : Wikipedia
Commodore MPS-803 (Version 2)
Commodore MPS-1000
Der Commodore MPS 1000 ist ein Matrixdrucker der in Zusammenarbeit von Commodore und Seiko entwickelt wurde. Er kam 1985 auf den Markt.
Commodore MPS-1200
Der MPS 1200 von Commodore ist ein Nadeldrucker mit 9 Nadeln, der an den C64 und an einen handelsüblichen PC angeschlossen werden kann. Er verfügt über eine Centronics-Schnittstelle und eine serielle Schnittstelle.
Commodore MPS-1230
Der MPS 1230 von Commodore ist ein Nadeldrucker mit 9 Nadeln, der an den C64 und an einen handelsüblichen PC angeschlossen werden kann. Er verfügt über eine Centronics-Schnittstelle und eine serielle Schnittstelle. Er hat 3 Tasten auf der linken Seite, mit denen man ihn steuern kann. Wenn man beim Einschalten die „Line Feed“-Taste gedrückt hält, so wird ein Testdruck gestartet. Wenn man beim Einschalten die Tasten „Line Feed“ und „Form Feed“ drückt so wird das Setup gestartet. Der Drucker kann 2 verschiedene Qualitäts-Moden: Draft (schnell aber schlechte Qualität) und N.L.Q. (langsam aber gute Qualität). Quelle: Wikipedia
Commodore MPS-1550C
Der Commodore MPS 1550C Drucker ist ein 9-Nadel-Farbdrucker. Der Drucker besitzt sowohl eine serielle als auch eine Centronics- Schnittstelle.