Hardware T-U

Tape Duplicator (Dela Elektronik GmbH)

Mit Hilfe des Tape Duplicators lassen sich Sicherheitskopien von Software- oder Audioquellen erstellen. Es können zwei Datassetten angeschlossen werden. Über zwei LED’s wird der Betriebszustand lesen/schreiben angezeigt. Eine spezielle Software ist nicht notwendig. Der Adapter verfügt über einen Klinkenstecker zum Anschluß eines Lautsprechers oder Kopfhörers.

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Tapecart (Forum64)

Das Tapecart ist im Forum64 entstanden und wurde 2016 fertiggestellt. Das Tapecart wird am Datassettenport des Commodore 64/128 betrieben und besitzt einen 2MB Flashspeicher. Im Auslieferungszustand ist eine Slideshow mit 250 Koala Grafiken vorinstalliert, welche mit einer SID-Musik untermalt sind. Die Module sind nummeriert; hier in der Nummer 101.

Tapeload-64 V2.1 (JTC)

Das Tapeload 64 Modul von JTC erweitert den Commodore 64 um einen Disk- und Floppyspeeder sowie einem Kopierprogramm.

Tastatur Overlay (Compumask)

Das Tastaturoverlay für den C64 von Compumask beinhaltet die wichtigsten Befehle und Einstellungen und ist aus flexiblen Kunststoff gefertigt.

Tasten

Für die C64 Tastatur gibt es durchsichtige Tasten inkl. der entsprechenden Aufkleber zum Umrüsten.

Technica-Dos

Das Technica-DOS 18820 ist für den Commodore 64/128 entwickelt worden. Es bieten einen erweiterten Befehlssatz.

Teleclub Decoder TCD-64II Mt7911

Mit dem Teleclub Decoder TCD-64 II Mt7911 Modul für den Commodore 64 war es Anfang der 90er Jahre möglich das Signal des schweizer Fernsehsenders Teleclub zu entschlüsseln. Auf dem C64 wurde eine spezielle Software geladen, wärend das Antennenkabel vom Satreceiver in den C64 und dann zum Fernseher geführt wurde. Das Signal vom C64 wird durchgeschliffen und erst nach dem Einschalten des Receivers ausgeblendet. Das Modul war auch in Deutschland zu einem Preis von 148,- DM erhältlich.

Temperature Lap (Hayden Software)

Das Temperature Lap von Hayden Software kam Mitte der 80er Jahre für den Commodore 64/128 auf den Markt. Mit dem Temperature Lap lassen sich verschiedenste Versuche rund um das Thema Temperatur durchführen. In dem Set von Hayden Software ist ein Modul für den Joystickport, ein Termometer, Kabel und Adapter, eine Diskette und ein über 130 Seiten starkes DIN A4 Handbuch enthalten. Mitentwickelt wurde das Ganze von Creative Technology des Dickinson College. Das Modul ist Teil der „Science Discovery Series“.

The Connection (Tymac)

Das Druckerinterface The Connection von Tymac für den Commodore 64/128 bietet die Möglichkeit nahezu jeden Centronics Drucker zu betreiben. Das Interface ist gepuffert und wird mit Dip-Schaltern konfiguriert.

The Designer’s Pencil (Activision)

The Designer’s Pencil kam 1984 von Activision als Modul für den Commodore C64 auf den Markt. Designers Pencil ist ein Grafikprogramm mit Mouseunterstützung.

The Final Cartridge (H & P Comp.)

Das Final Cartridge ist ein Steckmodul, dass am C64 oder am C128 am Expansionsport betrieben werden kann und 1987 von der Firma RISKA B.V. Home & Personal Computers (Firmensitz: Rotterdam in den Niederlande) entwickelt wurde. Es stellt dem C64-Nutzer über 60 neue Funktionen (u.a. BASIC-Erweiterung, Schnelllader und -speicherer für die VC-1541 mit dem Faktor 10, Freezer, Monitor) zur Verfügung, darunter u.a. eine Benutzeroberfläche (Desktop) mit Fenstertechnik (ähnlich wie GEM oder Windows), hardwareseitig eine Reset- und eine Freezer-Funktion.

The Final Cartridge III (1987)(Riska H&P Comp.)

Das „Final Cartridge 3“ ist ein Steckmodul, dass am C64 oder am C128 am Expansionsport betrieben werden kann und 1987 von der Firma RISKA B.V. Home & Personal Computers (Firmensitz: Rotterdam in den Niederlande) entwickelt wurde. Es stellt dem C64-Nutzer über 60 neue Funktionen (u.a. BASIC-Erweiterung, Schnelllader und -speicherer für die VC-1541 mit dem Faktor 10, Freezer, Monitor) zur Verfügung, darunter u.a. eine Benutzeroberfläche (Desktop) mit Fenstertechnik (ähnlich wie GEM oder Windows), hardwareseitig eine Reset- und eine Freezer-Funktion.

Final_Cartridge_III_de

64’er über das Final Cartridge 3

(The) Final Cartridge Plus (Milan)

Das Final Cartridge Plus für den Commodore 64/128 wurde von der Firma Milan, Essen auf den Markt gebracht und basiert auf der Version des Final Cartridge I von H&P Comp. Das Final Cartridge Plus von Milan wurde anfangs für einen Preis von 149,- DM angeboten.

The Final Chesscard (1989)(TASC B.V.)

The Final Chesscard der niederländischen Firma TASC B.V. erschien 1989 als Erweiterungsmodul für die Commodore Computer C64 und C128. Es handelt sich um einen selbstständigen Schachcomputer welcher die grafischen Möglichkeiten der Computer nutzt ohne die Rechenleistung des Schachcomputers einzuschränken. Als Prozessor kommt ein 65C02 mit ca. 5 MHz zum Einsatz, ein leistungsfähiger 8bit Prozessor welcher auch in vielen anderen Schachcomputern z.B. der Firmen Hegener & Glaser oder Fidelity verwendet wurde. Die Spielstärke der Final Chesscard liegt dabei im unteren Bereich der 65C02 basierten Schachcomputer. Innovativ war die schon bei der Final Cartridge III, ebenfalls ein Modul der Firma TASC B.V. für Commodore C64, verwendete Fenstertechnik mit Pull-Down Menü´s und Dialogen in Fenstern.Darüber hinaus verfügt die Final Chesscard über einen nichtflüchtigen Speicher (Ram-Disk), kann aber auch von Diskette Spiele laden oder diese dort abspeichern. Auch ist es möglich „expansions“ zu laden. Solche Komfortmerkmale sucht man bei Hardware-Schachcomputern vergeblich.Quelle: Wikipedia

The Lip Stik Controller (1987)(Access Software Inc.)

Der Lip Stik Controller wurde 1987 von Access Software Incorporated mit dem C64 Spiel Echelon ausgeliefert. Der Controller wird an den Joystickport des C64 angeschlossen und reagiert auf Sprache. Mit einem knappen Kommando, wie z.B. „Feuer“ löst der Kontroller die Feuerknopf-Funktion aus. Obwohl das Design an einen Kopfhörer erinnert, wird kein Sound zu den Ohren übertragen.

The Quick Data Drive / Model 8500 (Phonemark)

Das Quick Data Drive 8500 von Phonemark wird an den Datassetten-Port des C64/C128 angeschlossen. Der Port ist hierbei durchgeschliffen. Das Laufwerk ist bis zu 15mal schneller als eine Datassette und verwendet Cartridges zum Speichern der Software. Die Betriebssoftware liegt dem Gerät auf einem Cartridge bei. Somit lassen sich größere Datenmengen schnell abspeichern. Das Gerät wurde für einen Preis von 298,- DM verkauft.

Tiny Eprommer (1984)(Markt & Technik/Conrad Electronic)

Der Tiny-EPROMer wurde 1984 von Markt & Technik im Hardware Sonderheft 84 veröffentlicht. Die Firma Conrad Electronic verkaufte den Tiny Eprommer als Bausatz unter der Best.-Nr. 989266.

Track & Field Controller (Atari/Konami)

1984 wurde das Spiel Track & Field in einer limitierten Version mit einem Arcade Controller von Atarisoft veröffentlicht.

Trio Adapter 128er (Rex 9595)

Der Trio Adapter 9595 von Rex Datentechnik für den Commodore 128 bietet die Möglichkeit drei Betriebssysteme im Commodore 128 zu betreiben und per Schalter auszuwählen.

Trio-Modul (Profi Electronic / Westfalia Technica)

Das Trio Modul von Profi Electronic / Westfalia Technica für den Commodore C64/C128 beinhaltet drei Funktionen: Hypradisk,Hardcopy und einen Maschinensprache-Monitor.

Trojan Light Pen / Cadmaster (Trojan Products)

Der Cadmaster Trojan Light Pen von Trojan Products ist ein Lichtgriffel mit einer sehr hohen Auflösung. Die Software ist auf Kassette enthalten.

Trojan Light Pen / Cadmaster (Version 2)(Trojan Products)

Turbo 232 (1997)(Creative Micro Designs)(CMD)

Das Turbo232 Cartridge von CMD ist ein High Speed Modem Interface für den Commodore C64/C128. Somit können handelsübliche Modems mit bis zu 57600 bps am Commodore betrieben werden.

Turbo Access (Roßmöller)

Turbo Access 2.7 von Roßmöller ist ein paralleler Schnell-Lader für den Commodore 64 und die Commodore Floppy 1541. Turbo Access kam 1984 auf den Markt und war der Vorgänger von „Turbo Trans“. Turbo Access beschleunigt die Ladezeiten um das ca. 20-fache der normalen Geschwindigkeit.

Turbo Board Tastatur

Der externe Nummernblock „Turbo Board“ wird über den Joystickport mit dem C64/C128 verbunden.

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Turbo Computer Lightpen (Turbo)

Der Turbo Computer Lightpen ist sehr rubust aus Aluminium verarbeitet und kann mit jeder Lightpen-Software benutzt werden.

Turbo Demo Card 64 (Projekt 64)

Die Turbo Demo Card 64 (TDC) vom Projekt 64 wird direkt auf das Mainboard des Commodore 64 gesteckt. Die TDC enthält zwei Sockel für den Einsatz von zwei SID-Chips. Der Stereomodus für die Soundausgabe kann über einen Jumper deaktiviert werden. Die Geschwindigkeit des C64 kann auf normale Geschwindigkeit oder 2 MHZ oder 4 MHZ angepasst werden.

Turbo Disk (Roßmöller)

Turbo Disk ist ein Floppyspeeder für den Commodore 64 aus dem Hause Roßmöller.

Turbo DOS Cartridge (1988)

Das Turbo DOS Cartridge wurde für die Oceanic Floppy OC-118N & Jiffy Dos oder die Floppy KY-1000 entwickelt. Es bietet ein erweitertes Basic sowie einen Floppyspeeder und läßt sich deaktivieren.

Turbo-Extrem (Rex 9901 / 9820)

Das Turbo Extrem Modul 9901 von Rex Datentechnik wurde ausschließlich für die Rex Floppy 9900 (auch Oceanic) und den Commodore 64 entwickelt. Das Modul beschleunigt die Ladefunktion um das ca. 10-fache, besitzt eine F-Tasten Belegung und ist zu 99% kompatibel. Das Modul funktioniert nur mit einem speziellen Eprom, einer Epromplatine und einem Parallelkabel.

Turbofloppy-Modul (1985)(Grewe Computertechnik)

Das Turbofloppy Modul Version 2.4 von Grewe Computertechnik wird mit einem Parallelkabel mit der Floppy verbunden. Über Dipschalter kann die Funktion des Moduls gewählt werden.

Turbo Load And Save (Better Working)(Spinnaker)

Das Turbo Load And Save Modul (TLS-C64/128) von Better Working / Spinnaker beschleunigt die Floppyfunktionen am C64/C128 um das 5-fache. Das Modul kam 1986 auf den Markt.

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Turbo Processor (1987) (Roßmöller)

Das Turbo Processor Modul (Turbo Process) von Roßmöller kam 1987 für den Commodore C64 auf den Markt. Mit dem eingebauten 65C816 16Bit CPU beschleunigt das Modul die Rechenleistung des C64 auf 4 MHZ. Über DIP-Schalter können verschiedene Einstellungen angepasst werden. Die Geschwindigkeit kann stufenlos angepasst werden. Folgender Satz findet sich im Handbuch wieder : „Obwohl unsere Entwicklung sehr schwierig zu kopieren ist, wollten wir solchen gewerblichen Nachbauern das Leben etwas schwerer machen: wir haben die Bezeichnungen der IC’s abgeschliffen. Wir bitten um Ihr Verstaendnis, da wir sehr viel Zeit und Geld in die Entwicklung gesteckt haben. Wir moechten Ihnen schliesslich bald wieder eine Sensation vorstellen koennen.“

Turbo- und Hardcopymodul (ak tronic 2101)

Das Turbo- und Hardcopymodul 2101 von ak tronic für den Commodore 64/128 bietet die Funktionen Quick-Disk, Quick-Tape, ID-Changer, Hard-Copy und File-Copy. Das Modul besitzt einen Resettaster.

Uhrenmodul (Roßmöller)

Das Uhrenmodul von Roßmöller stellt dem C64/C128 eine batteriegepufferte Echtzeituhr z.B. für GEOS zur Verfügung.

UK1541 / Ultimate Killer 1541 (2015)

Das UK1541 Modul von Krzysztof Switajski ist ein Floppy Emulator für den Commodore C64C. Das Modul emuliert den 6502 und die VIAs einer 1541 Floppy mit den Komponenten MCU, LCP1114, Cortex M0, 48Mhz (0,84 DMIPS/Mhz). Das Modul besitzt einen 16KB Flash ROM und unterstützt SD-Karten bis zu einer Größe von 8GB. Als Besonderheit ist ein LCD TFT Screen in der Größe von 2,2 Zoll und einer Auflösung von 320 x 240 in True Color zu sehen. Das Modul wird mit einem Kabel über einen Mini-Klinkenstecker mit dem IEC-Port des C64 verbunden. Über zwei Knöpfe gelangt man in das Menü oder löst einen Reset aus. Die Navigation durch Ordner und D64-Dateien erfolgt auf dem Bildschirm über einen am UK1541 angeschlossenen Joystick oder über die mitgelieferte Fernbedienung. Über eine Knopfzelle speichert das Modul auch bei ausgeschalteten Commodore 64 den jeweils letzten Zugriff.
Webseite UK1541 : WEBSEITE

UltraSID (16xEight Digital Retrovation)

Das UltraSid Board von 16xEight Digital Retrovation ist eine DualSID Platine. Mit dem UltraSid lassen sich zwei 6510 oder 8500 Sid Chips im Commodore 64 betreiben. Die Platine bietet In- und Outputanschlüsse und erlaubt die Adressierung der Sids per Jumper zu ändern.

UltraSID+Anleitung+RevA

Unikum Epromkarte (Kalawsky)

Über die Unikum Epromkarte von Kalawsky kann ein Eprom extern am Modulport eine C64 betrieben werden.

USB2IEC MK2

Mit dem USB2IEC MK2 Adapter lassen sich IEC-Floppylaufwerke wie das Commodore 1541 Laufwerk an einen PC per USB-Schnittstelle anschließen. Auf das Laufwerk kann dann unter anderem auch mit einem C64 Emulator zugegriffen werden.

User V9 (Rex 9659)

Das User V9 Modul 9659 von Rex Datentechnik kam 1987 auf den Markt. Das Modul ist durchgeschliffen und wird zusätzlich mit dem Powerstecker des Netzteils und dem Poweranschluss des Commodore C64 verbunden. Somit werden 9 Volt direkt an den Userport geführt.

Userport C64 (Elektor)

Das Userport C64 Modul von Elektor verlängert den Userport um knapp einen Meter und ist mit einer Centronics-Schnittstelle ausgestattet.

Userport Display (Rex 9548/9552)

Das Userport Display 9548/9552 ist durchgeführt und kann somit die Verwendung des Userports durch verschiedenste Module anzeigen.

Userport Display (Eigenbau)

Das Userport Display kann als eine Art „Lichtorgel“ über den C64/C128 gesteuert werden.

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Userport Erweiterung / Userport-Expander II (Rex 9530/9531)

Die Rex Datentechnik Userport-Erweiterung 9530/9531 bietet zwei weitere Userport-Steckplätze und einen Resettaster. Katalogpreis Rex Datentechnik 33,95 DM.

Userport Erweiterung 455 (Völkner Electronic)

Die Userport Erweiterung 455 von Völkner Electronic bietet zwei weitere Userport-Steckplätze.

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Userport-Protector II (Rex 9622)

Das Userport Protector 2 Modul 9622 von Rex Datentechnik schützt den 6526 Chip vor Überspannungen und Kurzschlüssen.

Userportweiche (Scanntronik)

(nähere Beschreibung siehe Scanntronik-Bereich)

Userport Y-Weiche (Mükra)

Die Userport Y-Weiche erlaubt das Betreiben von zwei Erweiterungen. Konfiguriert wird die Weiche mit Dipschaltern für jeden Port.

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Utility Cartridge (ShareData)

Das Utility Cartridge von ShareData ist ein Schnell-Lader und Multifunktionsmodul für den Commodore 64. Zusätzlich besitzt das Modul einen Reset-Taster.