Amiga Hardware I-Z

IDE Converter A504 (2,5″ <> 3,5″)

Der IDE-Converter A504 erlaubt den Anschluß von 3,5″ Geräten an den 2,5″ Anschluß.

IDE-To-Compact Flash Adapter

Eine Compact Flash Karte (CF) eignet sich hervorragend als Festplattenersatz für einen Amiga. In meinem Amiga Workshop möchte ich das schnelle Einrichten einer solchen Karte am PC näher bringen.

Indivision AGA MK2 (2012) (Individual Computers)

Der Indivision AGA Mk2 A1200/4000T ist das Nachfolgemodell des nicht mehr erhältlichen Indivision AGA 1200. Anders als der Vorgänger kann er nicht nur im Amiga 1200, sondern auch im Amiga 4000T eingesetzt werden (nicht im A4000-Desktopmodell, dafür gibt es den Indivision AGA Mk2 A4000/CD32). Der Flickerfixer besitzt einen DVI-I-Ausgang und stellt somit sowohl digitale als auch analoge Signale zur Verfügung, so dass neben modernen TFT-Displays auch noch ältere TFT-Displays mit analogem Eingang und Röhrenmonitoren per Adapter eingesetzt werden können. Die Pixelclock am Ausgang kann bis zu 135 MHz betragen, die Datenrate kommt auf mehr als 480 MByte/s Peak, 50-Hz-Modi (z.B. PAL) können zu Modi mit 60+ Hz konvertiert werden, die sich auch auf modernen Monitoren darstellen lassen; 16 MByte Framebuffer, komplett addressierbar, Unterstützung S-Hires und volle 24 Bit Farbtiefe, im Gegensatz zu anderen internen Flickerfixern wertet der Indivision AGA Mk2 das BorderBlank-Bit aus. Der Indivision AGA Mk2 wird einfach auf den Lisa-Chip gesteckt, eine weitere Verbindung zum Mainboard ist nicht erforderlich. Dank des stark verbesserten 84-poligen PLCC-Sockels ist ein extrem guter Halt auf jeder Lisa-Version gewährleistet. Modernste FPGA-Technologie, extrem geringe Stromaufnahme durch niedrige 1,2V Kernspannung. Rekonfigurierbare Logik: Hardware-Updates können durch Internet-Download vorgenommen werden, wie schon bei der Vorgängerkarte. Selbst Timing-Korrekturen sind möglich, so dass auch obskure Chipset-Kombinationen unterstützt werden können (z.B. Lisa vom Hersteller NCR). On-Screen-Display: Ein dezentes, halbtransparentes On-Screen-Display.

Indivision ECS (Individual Computers)

Diese Version des beliebten Flickerfixers wurde speziell für die Amiga-Modelle mit OCS und ECS und gesockeltem Denise-Chip (d.h. Amiga 500[+], Amiga 2000, Amiga 3000[T], CDTV und, einen passenden Adapter vorausgesetzt, auch Amiga 1000). Der Amiga 600 wird trotz fehlendem Denise-Sockel ebenfalls unterstützt, sofern eine A603- oder A604-Speichererweiterung eingebaut wurde. Alle Bildschirmmodi werden mit Vertikalfrequenzen von 60Hz oder mehr ausgegeben (zur Minderung von Tearing-Effekten kann auf 50 Hz zurückgeschaltet werden), ferner wird der Super-Hires-Modus des ECS in voller Auflösung dargestellt.

Iomega Jaz Drive SCSI 1GBJEC 910701 (512K RAM)

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JEC RAM 512K

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Kickstart ROM 3.1.4 (46.143) (hier Amiga 1200)

Das Kickstart ROM 3.1.4, sowie die Workbench 3.1.4 von Hyperion Entertainment sind die konsequente Weiterentwicklung der 3.1 Version.

Kickstartumschaltplatine A500/A2000/A2500 (Gigatron)

Die Kickstartumschaltplatine von Gigatron für den Amiga 500/2000/2500 bietet Platz für zwei Kickstart 1.2/1.3/2.0 ROMS. Gewechselt wird per Schalter.

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Kickstartumschaltplatine A2000 (NoName)

Die Kickstartumschaltplatine für den Amiga 2000 wird in den Kickstartsockel gesteckt und kann zwei Roms aufnehmen.

Lyra 1200 (Individual Computers)

Mit dem Lyra 1200 Tastaturinterface von Individual Computers lässt sich jede PC-Tastatur an einen Amiga 1200 anschließen. Der Adapter wird direkt auf den Keyboard-Controller Chip gesetzt. Diese Version ist optimal für Tower-Umbauten.

Mediator PCI 1200 LT4

Die Mediator PCI 1200 LT4 ist eine PCI-Lösung, die den Anschluß gängiger (und entsprechend günstiger) PCI-Steckkarten, wie z.B. Grafik-, Sound-, Netzwerkkarten, in Amiga-Computern ermöglicht.

MegiChip (1993)(CP Computer Peripherie)

1 MB ChipRAM Installation in den Agnus-Sockel Agnus wird durch Super Agnus (8375) ersetzt, welche 2 MB ChipRAM ermöglicht eine Adapterplatine wird in den Gary-Sockel gesteckt erlaubt den Einsatz von ‚Trapdoor‘-Speicherweiterungen mit mehr als 512 kB, benötigt in dem Falle aber einen anderen Gary-Adapter drei Varianten: eine kompakte Version für A2000 / A500 zwei größere mit niedrigem Profil, welche den Einsatz von internen A500-Turbokarten ermöglichen – beide unterscheiden sich nur durch den Agnus-Anschluß, da bei einigen Hauptplatinen-Revisionen der Agnus-Sockel um 90° gedreht ist.

MegiChip

M-Tec A1200 Speedup, 4MB

frühe Versionen (Neuroth-Design) besitzen PLCC-Sockel spätere Versionen (als „A1200 Speedup“ bezeichnet) haben PGA-Sockel kann entweder synchron (14.28 MHz) oder asynchron (max. 50 MHz mit Oszillator) getaktet werden Speicher Anzahl der Speichersteckplätze: 4 benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Größe 1 MB, 80 ns oder schneller mögliche Speicherkonfigurationen: 4 MB SIMMs müssen in einer Gruppe zu 4 installiert werden max. Höhe der SIMMs: 15mm PCMCIA-kompatibel Bemerkungen mit oder ohne batteriegepufferte Uhr erhältlich Lithium-Batterie (nicht wiederaufladbar) Schreibschutz-Jumper für Uhr.

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M-Tec T1230LC (Viper IV) (1997)

Die M-Tec T1230LC Turbokarte für den Amiga 1200 hat einen Prozessor CPU: 68030 mit 42 MHz (QFP), FPU: PLCC-Sockel für optionale FPU, 8 MB RAM (aufgelötet), batteriegepufferte Uhr. (nicht mehr in der Sammlung)

Micronik Busboard Z-3I Rev.6.8 (6860)

Micronik Busboard Videoslot Enabler

Midi Interface (Rex 9221)

Das Midi-Interface 9221 von Rex Datentechnik wurde für den Amiga 500/2000 entwickelt. Es bietet insgesamt vier Anschlüsse.

Midi Master A500/A2000 (Datel Electronics) (Midi Music Manager)

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Mustek 1200SP Scanner SCSI

Oktagon 2008 (Alfa Data)

SCSI2-Controller Controller-IC: NCR 53C94 @ 25 MHz kein DMA, sondern PIO (polled I/O) interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25) für ’snap-in‘- und ’screw-in‘-Anschlüsse spezieller „Slow Cable Mode“ für externe Geräte mit langen Kabeln auf der Platine kann eine 3.5″-Festplatte befestigt werden Autoboot-ROM (oktagon.device) – Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3 ROM-Versionen < 6.5 haben unter Umständen Probleme mit Geräten mit entfernbaren Medien das ROM benutzt die MOVEP-Instruktion, welche bei 68060 nicht erlaubt ist – verursacht Probleme bei Systemen mit 68060 unterstützt Rigid Disk Block (RDB) Anschluss für Festplatten-LED Jumper zum Deaktivieren des Controllers Treiber für A-Max II wird von Linux unterstützt Oktagon 2000: keine Speichererweiterung anderer Name: A.L.F. 3 Oktagon 2008: Anzahl der Speichersteckplätze: 16 benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4, Static Column oder Page Mode mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden.

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Oktagon2008-HD

PCMCIA Compact Flash Cardreader (Digitus)

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Playstation Controller Adapter

Mit dem Playstation Controller Adapter läßt sich das Standart-Pad einer Playstation 2 am Amiga betreiben. Es funktionieren sowohl die digitalen wie auch die analogen Steuerfunktionen. Der Adapter funktioniert auch am Commodore 64/128.

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Pro Sampler Studio A500/A2000 (Datel Electronics)(Digital Sound Sampler)

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Power PC Board 500 (KCS/Kolff Computer Supplies)

Emulation des IBM XT A500: Installation in den „Trapdoor“-Steckplatz Zorro II: eine Zorro II-Adapterkarte ermöglicht den Einsatz der A500-Version Power PC Board v1: CPU: NEC V30 @ 8 MHz unterstützt keine Festplatten, sondern nur Diskettenlaufwerke Power PC Board v2: CPU: NEC V30 @ 10 MHz unterstützt Festplatten, benötigt aber einen speziellen Treiber von Revision 2.90 der Software unterstützte HD-Controller: A.L.F. (OMTI), A590 (OMTI, SCSI), Golem HD3000 (OMTI), Profex HD3000 (OMTI), Winner I (OMTI), F.S.E. (OMTI), Rex Datentechnik (OMTI), SupraDrive 500XP (SCSI), GVP A500+ (SCSI) bedeutend schnellere Video-Emulation (CGA) 1 MB RAM 704 kB freies RAM im MGA-/CGA-Modus 640 kB freies RAM im EGA-/VGA-Modus 200 kB Extra-Speicher für eine resetfeste RAM-Disk unter MS-DOS das RAM der Karte kann vom Amiga als 512 kB FastRAM und eine zusätzliche 512 kB große RAM-Disk genutzt werden das Power PC Board kann max. 8 MB vom Amiga-FastRAM als PC-RAM nutzen kein Multitasking mit Amiga benutzt den internen seriellen Port des Amigas mit bis zu 19200 Bit/s benutzt den Disketten-Controller und Parallel-Port des Amigas Video: bis zu 640×480 Pixel in 16 Farben MGA 720×348 CGA 640/320×200 software-emulierter FlickerFixer für jeden Interlace-Modus des PC batteriegepufferte Uhr emulierte PC-Soundkarte inkompatibel mit NTSC-Amigas.

KCS+Power+PC+Board+$28v4.5$29+-+Manual-ENG

Pyramid A601 (Micro R&D) Amiga 600/1MB

1 MB ChipRAM zwei Versionen: Rev A – acht 128k×9-Chips Rev B – zwölf 256k×3-Chips Installation in den „Trapdoor“-Steckplatz batteriegepufferte Uhr An-/Aus-Schalter.

RAM-512K (NoName) (Diverse)

RAM 1,8MB Card (NoName)

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RAM 1,8MB Card (NoName) (Version 2)

RAM E1208,8MB (Elsat)

Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM Anzahl der Speichersteckplätze: 1 benötigter Speichertyp: SIMM, 72-pol., Größe: 4 oder 8 MB PGA-Sockel für optionale FPU, entweder synchron (14.28 MHz) oder asynchron (bis 50 MHz) getaktet batteriegepufferte Uhr (mit Schreibschutz für die Uhr). (nicht mehr in der Sammlung)

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RandyRom A1200 (MLC Hardware Development)

This device appears to connect to the internal IDE port of the A1200 and provides you with two 3.5″ IDE ports to attach up to 4 IDE devices. The device contains four jumpers, in a block of three and one on it’s own. If you are using Kickstart 3.0 you must open all three jumpers because they effectively cut the reset line to fix a bug in the OS, however with Kickstart 3.1 this is not necessary so all jumpers should be closed. The single jumper allows you to choose whether the the first IDE channel is connected to the 2.5″ IDE connector or the 3.5″ IDE connector.

Randy-ROM+II+-+Manual-DE

RC-500 512k RAM (Golden Image)

512 kB RAM zwei Versionen: sechzehn aufgelötete Chips, 256k×1, 120 ns vier gesockelte DIPs (256k×4) Installation in den „Trapdoor“-Steckplatz batteriegepufferte Uhr (Akku)

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RDY Changer (DCE)

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RocGen RG300CP Genlock (RocTec)

genlock composite input and output no RGB passthrough connector dissolve knob operation modes: overlay – colour zero is transparent, all others float above the live video backdrop fade – Amiga graphics is faded over the video image with the dissolve knob Amiga – shows the computer image only can take power from the Amiga or from an external power supply PAL and NTSC versions.

Romsel A500/A2000 Kickstart-Switch 1.3 <-> 3.1 (NoName)

Die Kickstartumschaltplatine (Kickstart-Switch) Romsel für den Commodore A500 oder A2000 nimmt zwei Roms auf. Durch das Halten der linken Mousetaste beim Start des Computers schaltet die Platine zwischen den Roms um.

SCSI CDROM Extern

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SCSI – IDE Adapter/Konverter V769970 (Yamaha)

Der SCSI-IDE Adapter/Konverter V769970 von Yamaha wandelt den Datenstrom am SCSI Anschluss auf einen Standart 40-PIN IDE Anschluss um.

SCSI Tower (JMR Electronics)

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Shuttle 2000 (Eagle Computer Products)

Zwischen 1992 und 1993 erschien von der Firma Eagle Computer Products das Busboard Shuttle 2000 für den Amiga 500. Das Board bietet sowohl Zorro-II Steckplätze, wie auch einen Video- und einen Prozessorkarten-Slot. Bei der Neuerscheinung gab es noch kein Gehäuse oder Tower für die Erweiterung. Erst später produzierte Eagle auch passende Towergehäuse für das Shuttle 2000 und ein Amiga 500 Mainboard. Alle Anschlüsse werden nach außen geführt. Über das Shuttle 2000 lässt sich eine PC-, wie auch eine Amiga-Tastatur anschließen.

Staubschutzhaube A500 (Amiga Technologies Inc.)

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Subway USB Controller (2000)(E3B)

Die Subway ist ein USB Kontroller für den Amiga 1200 Uhrenport von der Firma E3B. In Verbindung mit der A604 kann die Subway jedoch auch problemlos in einen Amiga 600 eingebaut werden. Die Karte hat die folgenden technischen Daten: kompatibel zur USB 1.1 und USB 2.0 Spezifikation (kein Highspeed Mode), integrierter 4 Port Hub, alle Ports gegen Überspannung und Überlastung geschützt, integriertes Powermanagement für alle Ports energiesparende 3.3V-Technologie, kompatibel zu allen 68030/040/060 und PPC-Turbokarten, keine mechanischen Probleme mit Amiga 1200 Busboards, kompatibel zu allen Amiga 1200 Towergehäusen, Standard Amiga 1200 Uhrenportanschluß, Highspeed Uhrenport für schnelleren Datentransfer, funktioniert an jedem Amiga 1200 kompatiblen Uhrenport. Software-Unterstützung: voll kompatibel zu AmigaOS 2.04, 3.1, 3.5 und 3.9, USB-Stack ist voll kompatibel zu MorphOS, volle Integration über systemkonforme Treiber in das AmigaOS, bequeme Steuerung des USB-Stacks über GUI (MUI), Treiber für USB Maus und Tastatur (HID-Geräte), parallele Schnittstelle (Drucker) und Flashkartenleser (SCSI-Emulation) im Lieferumfang, weitere Treiber (Webcam, Digicam) werden durch Drittfirmen gestellt. Für die Subway wird die Software MUI und Poseidon benötigt. Außerdem ist für den Betrieb am zweiten A604 Clockport ein spezieller subway.device Treiber nötig. Auf den Abbildungen 5 und 6 sind zwei unterschiedliche Revisionen der Subway zu sehen.

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Subway2XSurfConnection

Subway2BuddhaConnection

Subway USB Controller im Commodore Amiga 600

Subway Device für den Betrieb an der A604 mit Risercard Subway Anleitung Poseidon Software V4.4

Supra Ram 500RX (2MB)(Supra Corp.)

Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM, Anzahl der Speichersteckplätze: 16, benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4, Zugriffszeit ≤ 120 ns, mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB bzw. 2, 4 oder 8 MB, ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden, es dürfen nur ZIPs gleicher Größe eingesetzt werden, An-/Aus-Schalter, Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift, Anschluss für optionales externes Netzteil.

SupraRAM+500RX+-+Manual-ENG

SX32 Expansion System (DCE Computer)

Die Firma DCE Computer stellte in den Jahren 1995 bis 1996 laut eigenen Angaben rund 2.500 SX-32 Erweiterungen für den Amiga CD32 her. Mit dem SX32 wird das CD32 zum vollwertigen Amiga 1200HD. Die Installation erfolgt über den rückwärtigen Erweiterungsanschluss innerhalb des CD32 an der für das FMV-Modul vorgesehenen Stelle; Anzahl der Speichersteckplätze: 1; benötigter Speichertyp: SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 80 ns, Größe 1, 2, 4 oder 8 MB; Schnittstellen seriell: DB25-Stecker, RS232; parallel: DB25-Buchse, Centronics externes Diskettenlaufwerk: DB23-Buchse; Video: DB23-Stecker (analoges RGB); VGA: DB15-Stecker (analoges RGB); interne 44-pol. IDE-Steckerleiste; zwei CIA-Chips auf der Platine kontrollieren die seriellen, parallelen und Floppy-Ports; unterstützt max. drei Diskettenlaufwerke; batteriegepufferte Uhr; An-/Aus-Schalter.

Tastaturadapter Amiga 1200 (2010)(NoName)

Der Tastaturadapter für den Amiga 1200 erlaubt den externen Anschluß einer PC Tastatur zusätzlich zur internen Tastatur.

X-Surf (Individual Computers)

Ethernet-Schnittstelle Ethernet-Controller: Realtek 8019AS Anschlüsse: BNC (10Base2) und TP (10BaseT) automatische Erkennung des benutzten Anschlusses; Übertragungsrate: 10 MBit/s (20 MBit/s vollduplex mit TP) Pufferspeicher: 16 kB Autoprefetch automatische Polariäts-Korrektur für 10BaseT Noise Filter Bus Interface gewährleistet die korrekte Funktion in hoch belasteten Zorro-Systemen; Treiber: SANA II (MNI-Treiber ist in Entwicklung) wird von NetBSD unterstützt; Erweiterungsports: 26-pol. Erweiterungsport, kompatibel mit dem des Buddha/Catweasel; zwei Uhrenports für A1200-Erweiterungen; zwei IDE-Schnittstellen (3,5″ und 2,5″) als kostenlose Zugabe zur X-Surf Aktivierung mittels des Software-Paketes IDE-Fix; kein Autoboot möglich; das Timing ist nicht konfigurierbar; gleichzeitiger Zugriff auf IDE-Geräte – notwendig für CD-Brenner – ist nicht möglich alle Erweiterungsports sind voneinander unabhängig und können zur selben Zeit genutzt werden.

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X-Surf 100 (2013)(Individual Computers)

Die X-Surf 100 von Individual Computers ist eine 100Mbit Ethernet Zorro II/III Karte. Die neue X Surf 100 kann in allen Amigas mit Zorro 2 oder Zorro 3 Schnittstelle betrieben werden. Die X-Surf 100 ist die zur Zeit schnellste Netzwerkkarte für einen Amiga. In der Zukunft soll ein USB-Erweiterungsmodul nachgerüstet werden können. Zwei USB Schnittstellen befinden sich bereits auf der Rückseite der Karte. Diese Karte aus meiner Sammlung ist ein Vorserienmodel.

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