Amiga AGA

Commodore Amiga 1200

Der Amiga 1200 (oder kurz A1200) war einer der populärsten Homecomputer aus der Familie der Amiga-Computer. Er kam 1992 auf den Markt und verfügte über folgende Eigenschaften: MC68EC020-CPU mit 14,14 MHz (PAL) bzw. 14,28 MHz (NTSC) (Motorola 68020) Arbeitsspeicher: 2 MB Erweiterungssteckplatz für Prozessor- und Speichererweiterungen ATA-Controller zum Anschluss von Festplatten DD-3,5″-Diskettenlaufwerk (beim Amiga 880 KB) AGA-Chipsatz (in Deutschland AA genannt) PCMCIA-Slot (16 bit für Speicherkarten, bremst aber 32-bit-CPU). Der Amiga 1200 (oder kurz A1200) war ein Homecomputer aus der Familie der Amiga-Computer. Der A1200 verfügt über die folgenden Eigenschaften: MC68EC020-CPU mit 14,18 MHz (PAL) bzw. 14,32 MHz (NTSC) (Motorola 68020), Arbeitsspeicher: 2 MB, Erweiterungssteckplatz für Prozessor- und Speichererweiterungen, ATA-Controller zum Anschluss von Festplatten, ein Laufwerk im 2,5″-Format passte direkt ins Gehäuse, DD-3,5″-Diskettenlaufwerk (beim Amiga 880 KB), AGA-Chipsatz (in Deutschland AA genannt), PCMCIA-Slot (16 bit für Speicherkarten, bremst aber 32-bit-CPU).

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Commodore Amiga 1200 (HD)

Der Amiga 1200 (oder kurz A1200) war einer der populärsten Homecomputer aus der Familie der Amiga-Computer. Er kam 1992 auf den Markt und verfügte über folgende Eigenschaften: MC68EC020-CPU mit 14,14 MHz (PAL) bzw. 14,28 MHz (NTSC) (Motorola 68020) Arbeitsspeicher: 2 MB Erweiterungssteckplatz für Prozessor- und Speichererweiterungen ATA-Controller zum Anschluss von Festplatten DD-3,5″-Diskettenlaufwerk (beim Amiga 880 KB) AGA-Chipsatz (in Deutschland AA genannt) PCMCIA-Slot (16 bit für Speicherkarten, bremst aber 32-bit-CPU). Hier ein Amiga 1200HD mit 40MB Festplatte.

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Commodore Amiga 1200 HD Amiga Magic (Amiga Technologies GmbH)

Amiga 1200 HD, Mouse, Software : Workbench 3.1, Wordworth 4 SE, Organiser 1.1, Datastore 1.1, Turbocalc 3.5, Photogenics 1.2a SE, Personal Paint 6.4, TruePrint/24, Whizz, Pinball Mania. Dieses Gerät ist „new old stock“.

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Commodore Amiga 1200 HD Amiga Magic (Petro Tyschtschenko 2013) 

Der Amiga 1200HD in der Amiga Magic Version wurde bereits 2012 von dem ehemaligen Amiga Mitarbeiter Petro Tyschtschenko in einem Lager in Indien entdeckt und nach Deutschland überführt. Dieses Gerät wurde im Juli 2013 durch seine Firma Power Service ausgeliefert und wurde bislang nur für einen Test betrieben. Leider fehlt bei diesem Lagerbestand die Software. Die original verpackten Geräte wurde für einen Preis von 193,97 Euro verkauft.

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Amiga OS 3.1 Verkaufsversion

Commodore Amiga 1200 Beginners Pack

Commodore Amiga CD32

Das CD32 war eine von Commodore International auf Basis des Amiga 1200 entwickelte Spielkonsole mit CD-ROM-Laufwerk – und der Nachfolger des CDTV. Es war die erste Spielkonsole mit 32-Bit-Architektur und als Konkurrenzprodukt zu Philips’ CD-i gedacht. Die Amiga-1200-Basis wurde auf das zum Spielen Nötige reduziert und ein CD-Laufwerk hinzugefügt. Über einen Einschub an der Rückseite konnte das CD32 aber zu einem vollwertigen Amiga oder alternativ zu einem Video-CD-Player erweitert werden.

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Commodore Amiga CD32 Full Motion Video Modul

Commodore Amiga CD32/SX32 Expansion System (DCE Computer)

Die Firma DCE Computer stellte in den Jahren 1995 bis 1996 laut eigenen Angaben rund 2.500 SX-32 Erweiterungen für den Amiga CD32 her. Mit dem SX32 wird das CD32 zum vollwertigen Amiga 1200HD. Die Installation erfolgt über den rückwärtigen Erweiterungsanschluss innerhalb des CD32 an der für das FMV-Modul vorgesehenen Stelle; Anzahl der Speichersteckplätze: 1; benötigter Speichertyp: SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 80 ns, Größe 1, 2, 4 oder 8 MB; Schnittstellen seriell: DB25-Stecker, RS232; parallel: DB25-Buchse, Centronics externes Diskettenlaufwerk: DB23-Buchse; Video: DB23-Stecker (analoges RGB); VGA: DB15-Stecker (analoges RGB); interne 44-pol. IDE-Steckerleiste; zwei CIA-Chips auf der Platine kontrollieren die seriellen, parallelen und Floppy-Ports; unterstützt max. drei Diskettenlaufwerke; batteriegepufferte Uhr; An-/Aus-Schalter.

Commodore Amiga 1200 Micronik Infinitiv Tower

(Blizzard 1230 MK IV,50MHZ CPU,50MHZ FPU,MMU,64MB, Blizzard SCSI-Kit MK IV,64MB, Micronik Busboard Z-3i Rev. 6.8, Micronik Video Enabler, RandyRom A1200, HxC Floppy, HDD Floppy, Comp Serv ScanDoubler AGA V1.1, CF-TO-IDE Adapter 8GB, DVD-ROM, CD-Writer 8/24)

Commodore Amiga 4000D (1992)

Der Amiga 4000, ein Desktop-Computer, war eine technische Weiterentwicklung des Amiga 3000 und wurde Ende 1992 eingeführt. Es gab verschiedene Versionen des Rechners. Zunächst gehörte ein 25 MHz schneller Prozessor, der Motorola 68040, zur Grundausstattung. Wenig später folgten „Sparversionen“ mit einem 25-MHz-68030 (dieses Modell wurde dann Amiga 4000/EC30 getauft) und einem 68LC040. Sogar ein Amiga 4000 mit einem 68060-Prozessor war geplant; dieses Modell mit der Bezeichnung Amiga 4000/060 wurde jedoch in Deutschland nicht mehr ausgeliefert. In den USA lieferte Quikpak, der USA-Vertrieb des Unternehmens Amiga Inc., den Amiga 4000T auch mit einem 68060 aus, wegen des erneuten Konkurses jedoch nicht mehr in Europa. Die große Neuerung des Amiga 4000 war der neue Grafikchipsatz AGA (in Deutschland AA genannt), der für damalige Verhältnisse sehr gute Ergebnisse liefern konnte. Der Amiga 4000T erschien 1993 und war das letzte Modell, das Commodore vor der Liquidierung auf den Markt bringen konnte. Lediglich 200 Exemplare sollen damals ausgeliefert worden sein. Amiga Technologies legte den Amiga 4000T später nahezu unverändert neu auf.

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Commodore Amiga 4000/040 / Eagle 4000 TE Tower (1993)

Der Amiga 4000T (im Tower-Gehäuse) erschien 1993 und war das letzte Modell, das Commodore vor der Liquidierung auf den Markt bringen konnte. Lediglich 200 Exemplare sollen damals ausgeliefert worden sein. Amiga Technologies legte den Amiga 4000T später nahezu unverändert neu auf. Die AMIGA Technologies GmbH und Eagle Computer Products GmbH vereinbarten ein gegenseitiges Lizenzabkommen, wodurch Eagle den Eagle 4000 TE mit dem original Amiga-4000-T-Motherboard anbieten durfte. Das Produkt wurde mit dem Qualitätssiegel Amiga®-Based versehen, wodurch dem Kunden der Qualitätsstandard eines echten Amiga-OEM-Produkts versichert wurde. Der Amiga wurde von Eagle im anspruchsvollen Xenon-Design Tower-Gehäuse vermarktet. Das Interessante dabei war, daß der Kunde die Ausstattung des Towers selbst bestimmen konnte. Die Tower-Version des Amiga 4000 verfügt über ein Audio-Video Module, ein Disk Module sowie ein Ports-Module. Der Grundpreis des Amiga 4000 TE lag bei 2750,- DM ohne Prozessorboard und mit nur minimaler Konfiguration. Bei diesem Amiga 4000T wurden alle Elektrolytkondensatoren gegen Keramik-Elkos ersetzt. Dabei wurden sowohl auf dem Board, dem Diskmodul sowie auf dem Audio/Videomodul Keramik Elkos verlötet. Insgesamt wurden 11 Stück 16V/100uF (X5R-G1210 100), 6 Stück 16V/22uF (X5R-G1210 22), 12 Stück 16V/47uF (X5R-G1210 47), 3 Stück 35V/10 uF (X7R-G1210 10), 9 Stück 35V/4,7uF (X7R-G1210 4,7) Keramikelkos verbaut. Weiterhin wurden die Becherelkos 16V/470uF gegen neue Exemplare ausgetauscht (EST 470/16). Ein besonderes Augenmerk muss auf den Elko CE164C geworfen werden. Dieser Elko hätte in jedem Fall, aufgrund seiner Höhe, ersetzt werden müssen, um dem Flickerfixer Indivision AGA MK2 CR Platz zu schaffen. Der Akku wurde durch einen Batteriehalter ersetzt.

Amiga 4000T Rev. 4 unbestückte Platine

Commodore Amiga 4000/040 RBM Towerhawk